Der Katalog zur Ausstellung wirft ausgehend von religiösen Geboten zur Lebensrettung und zur Unterstützung von Bedürftigen einen Blick auf die Leistungen und Schicksale vieler jüdischer Persönlichkeiten aus Wien: Bedeutende Ärzt*innen wie Emil Zuckerkandl und Margarethe Hilferding werden ebenso vorgestellt wie wichtige Pionier*innen aus dem Pflegebereich, beispielsweise Henriette Weiss, die Begründerin einer jüdischen Krankenschwesternschule. Ein weiterer Fokus des Buches liegt auf Personen und Organisationen, die trotz existenzieller Bedrohung in der NS-Zeit Care-Arbeit geleistet haben. Außerdem beleuchtet der Katalog das Thema Geschlechterrollen im Care-Bereich kritisch und eröffnet neue Perspektiven.
Das legislative Wirken Konstantins des Großen auf dem Gebiet des Privatrechts steht in dem Ruf, mit der bis zu Diokletian fortgeführten Tradition des klassischen römischen Rechts zu brechen. Der Vergleich der Rechtssetzung beider Kaiser leidet freilich unter der Asymmetrie der Überlieferung, weil von Konstantin nur regelrechte Gesetze mit punktuellen Neuerungen erhalten sind. Gleichwohl kann man übergreifende Züge ausmachen, auf der einen Seite das Bemühen um die Verwirklichung der rechtsgeschäftlichen Absicht als Teil einer dogmatisch konsequenten Rechtsfortbildung, auf der anderen Seite das gegenläufige Streben nach Rechtssicherheit als dominierendes Element unter den politisch motivierten Entscheidungen.
<strong>Jasper Wulff is back - haariger als je zuvor!</strong><br>
<p>Für Jasper Wulff beginnt nun der absolut chaotische Ernst des Lebens: Schulerlebnisse, Freundschaft, Abenteuer! Zum Glück mit seiner besten Freundin Elly an seiner Seite.</p>