Chuck Berrys Roll Over Beethoven, A Clockwork Orange, die Peanuts - das sind wohl die ersten Phänomene, die zu den Sichworten Beethoven und Pop in den Sinn kommen. Allerdings sind das bloß die populärsten Knotenpunkte schier endloser Referenzketten, die sich ausgehend von Ludwig van Beethovens Lebzeiten bis in die Gegenwart hineinziehen. Dieser Katalog hat die Herausforderung angenommen, einen ersten Überblick zu geben. Die Beiträge von Moritz Baßler, Michael Custodis, Friedrich Geiger, Henry Keazor und Thorsten Wübbena, Thomas Mania, Peter Moormann und Stefan Lüschow sowie Anna Seidel vermessen das Forschungsfeld und tragen repräsentative, einprägsame, kontroverse, überraschende und unterhaltsame Ergebnisse zusammen.
Ein verwirrter Professor erhält einen merkwürdigen Brief ... von sich selber! Hat er den Brief wirklich geschrieben? Und wenn nicht: Wer steckt dahinter? Auf der Suche nach dem Geheimnis stoßen Justus, Peter und Bob zusammen mit den Leserinnen und Lesern immer wieder auf knifflige Rätsel.
George Frideric Handel, born in the same year as Johann Sebastian Bach and Domenico Scarlatti, ranks among the most important composers of the Baroque era, alongside Bach and Scarlatti, Dieterich Buxtehude and Georg Philipp Telemann. His compositions for piano (or, in Handel's time, for harpsichord) are characterised by alternating homophonic and polyphonic styles. Easy suite movements are complemented by two easy arrangements from the composer's famous opera and oratorio works.Besetzung:piano