Die histrionische Persönlichkeitsstörung stellt besondere Anforderungen an die therapeutische Expertise. Die Störung ist hoch ich-synton, so dass die Personen oft keine Veranlassung zu einer konstruktiven therapeutischen Mitarbeit sehen. Dieses Buch vermittelt vielfach erprobte, erfolgreiche Strategien zum Umgang mit dieser Herausforderung.
Im Dialog zwischen Theorie und empirischer Analyse vermessen die Autor_innen das Feld neuer und alter Bruchlinien im demokratischen Diskurs, zeigen die Ambivalenzen des gesellschaftlichen Zusammenhalts auf und nehmen dabei insbesondere rechtspopulistische und -extreme Denkmuster in den Blick.