Robin G. Collingwood zählt zu jenen großen britischen Universalgelehrten, die auf ebenso scharfsinnige wie elegante Weise die unterschiedlichsten wissenschaftlichen Disziplinen in ihren Schriften verbinden. Mit Die Idee der Natur liegt nun eines seiner Hauptwerke erstmals auf deutsch vor.<br>Anhand der drei großen Epochen kosmologischen Denkens in Europa - der Kosmologie der Griechen, der Renaissance und der Moderne - zeichnet Collingwood die Geschichte des Naturbegriffs als eine Geschichte wachsenden Mißverstehens nach, die die zunehmende Trennung zwischen Naturwissenschaften und Philosophie dokumentiert. <br>Diese "Kluft des Mißverstehens" muß jedoch überbrückt werden, denn sie schlägt sich in einer moralischen Korrumpierbarkeit der aus den Naturwissenschaften abgeleiteten Weltanschauungen nieder. Die Idee der Natur ist nicht nur ein Glanzstück philosophischer Literatur, sondern auch ein wichtiger Beitrag zu den aktuellen Debatten zwischen der Philosophie und den Naturwissenschaften.
Komiker-Legenden mit ihren populärsten Sketchen in Originalaufnahmen aus vier Jahrzehnten ! Man kennt sie ja alle, diese herrlichen Typen: COHRS, HERRICHT und PREIL, PAULE BECKERS, HARALD NIELSEN oder die unverwüstliche Kinderstimmen-Imitatorin LENI STATZ.
Auch Kobolde müssen mal ins Bett. Oder bleibt noch Zeit für einen kleinen Streich? Mit den Gute-Nacht-Geschichten vom frechen Pumuckl klingt der Tag fröhlich aus.
Sebastião Salgados eindringliche Schwarz-Weiß-Fotografien aus dem Projekt GENESIS zeigen Völker und Landschaften, die vom verheerenden Ansturm moderner Gesellschaft und Entwicklung unberührt blieben. Die Aufnahmen, entstanden im Verlauf einer epischen Acht-Jahres-Expedition, sind in sechs umfassende geografische Kapitel aufgeteilt: Planet South,...