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Selbstoptimierung und Enhancement

34,90 €
Selbstoptimierung ist der in der Gegenwart derzeit am meisten diskutierte gesellschaftliche Trend. Diese ethische Einführung konzentriert sich auf die Selbstoptimierung im engen Sinn oder das "Enhancement", d.h. auf technikbasierte, vorwiegend biomedizinische Methoden zur menschlichen Selbstverbesserung im Unterschied zu traditionellen Methoden. Sie erläutert zunächst die grundlegenden, aber in der Debatte meist nicht genauer beachteten Konzepte "Glück", "Gerechtigkeit", "Freiheit" und "Natur". Im Anschluss gibt sie einen Überblick über die unterschiedlichen Formen des Enhancements, arbeitet in einer klaren Sprache die verschiedenen Problemebenen heraus und systematisiert und prüft die wichtigsten Positionen und Argumente zur Selbstoptimierung. Ziel ist es, durch eine kritische Prüfung der Argumente für und gegen einzelne Optimierungsmaßnahmen zur Versachlichung und Rationalisierung der öffentlichen Diskussion beizutragen.
Alive

Ursula Regehr, Ursula Regehr,
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44,00 €
- Diverse ideas and philosophies from around the world- Alternative perspectives on the dualism of humans and nature- Multifaceted perspectives from scholars, artists and activists - Diverse ideas and philosophies from around the world- Alternative perspectives on the dualism of humans and nature- Multifaceted perspectives from scholars, artists and activists
Antonio Bosio e Giovanni Severano

4,00 €
Katalog einer kleinen Ausstellung in der Biblioteca Vallicelliana in Rom, die Manuskripte dieser Bibliothek ausstellt, die sich auf das erste grundlegende Werk zu römischen Katakomben beziehen.
Bundesrepublik Amerika / A new American Confederation

Johannes Burkhardt, Volker Depkat,
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49,00 €
Jürgen Overhoff, Volker Depkat und Johannes Burkhardt analysieren Entwicklungsprozesse im britisch-kolonialen und revolutionären Amerika in ihren imperialen und transatlantischen Kontexten von den Anfängen im 17. Jahrhundert über die Unabhängigkeitserklärung bis zur Ratifizierung der Verfassung der USA im Jahr 1788. Auf diese Weise wird deutlich, dass die revolutionär gegründeten USA nicht ohne Rekurs auf europäische Verfassungsordnungen auskamen. Im Rahmen eines transatlantischen Verfassungsdiskurses, an dem William Penn, Baron de Montesquieu, Benjamin Franklin, Johann Stephan Pütter, John Adams, Thomas Jefferson und James Madison teilnahmen, diente die Organisation des als "confederate republic" begriffenen deutschen Reiches der Klärung eigener Standpunkte. Über den besonderen Status des frühneuzeitlichen deutschen Reiches als politisches Referenzsystem des amerikanischen Föderalismus
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