Unique crimes call for unique detectives. When a friend's granddaughter is murdered, our ambisexual downsized-social-worker and her cat are enlisted to help solve the case. (though the cat mainly sulks) With humour and a good dose of irony, our protagonist swaggers through the streets tracking down leads to get the bad guy. A refreshing feminist take on a comic mystery.
Der Medienkonzentrationskontrolle des Medienstaatsvertrages kommt die bedeutende Aufgabe zu, Meinungsmacht einzelner Unternehmen zu verhindern. Doch haben Veränderungen in der Medienlandschaft zu einem inkonsistenten Prüfungsregime geführt, welches nicht alle für die Meinungsbildung relevanten Medienakteure ausreichend erfasst. Die Arbeit untersucht die Thematik im Kontext der medien- und wettbewerbsrechtlichen Rahmenbedingungen und unterbreitet basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen einen normativen Vorschlag für die Gestaltung des Prüfungsregimes.
Zeit ist Hirn.<br />
Was passiert, wenn man durch einen gesundheitlichen Einbruch auf einen Schlag aus dem prallen Leben gerissen wird? Kann das Erzählen von Geschichten zur Rettung beitragen? Und kann Komik heilen? Nachdem der Erzähler Joachim Meyerhoff aus so unterschiedlichen Lebenswelten berichtet hat wie einem Schüleraustausch in Laramie, Amerika, dem Aufwachsen auf einem Psychiatriegelände, der Schauspielschule und den liebesverwirrten Jahren in der Provinz, gerät der inzwischen Fünfzigjährige in ein Drama unerwarteter Art. Er wird als Notfall auf eine Intensivstation eingeliefert. Er, der sich immer durch körperliche Verausgabung zum Glühen brachte, die »blonde Bombe«, für die Selbstdetonationen ein Lebenselixier waren, liegt jählings an Apparaturen angeschlossen in einem Krankenhausbett in der Wiener Peripherie. Doch so existenziell die Situation auch sein mag, sie ist zugleich auch voller absurder Begebenheiten und Begegnungen. Der Krankenhausaufenthalt wird zu einer Zeit voller Geschichten und zu einer Zeit mit den Menschen, die dem Erzähler am nächsten stehen. Er begegnet außerdem so bedauernswerten wie gewöhnungsbedürftigen Mitpatienten, einer beeindruckenden Neurologin und sogar wilden Hamstern. Als er das Krankenhaus wieder verlassen kann, ist nichts mehr, wie es einmal war. Joachim Meyerhoff zieht alle literarischen Register und erzählt mit unvergleichlicher Tragikomik gegen die Unwägbarkeiten der Existenz an.