Es gibt keine Eigenart der britischen Upperclass, die dem scharfen Auge und der ebenso scharfen Feder von Evelyn Waugh entgangen wäre: seien es der Snobismus und die Skandale der Londoner Gesellschaft, die Langeweile in den Kolonien, die Erbschaftsränke des Landadels oder die vergnügungssüchtige Jugend. Evelyn Waugh ins wirkliche Leben zu folgen ist ein großes Vergnügen.
Der gemalte Fries mit Szenen aus dem römischen Gründungsmythos, mit dem Ludovico, Agostino und Annibale Carracci um 1590-92 den Palast des Bologneser Senators Lorenzo Magnani schmückten, stellt das Hauptwerk der drei Bologneser Künstler in ihrer Heimatstadt und zugleich den Auftakt der barocken Wandmalerei dar.
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