Kaum ein Wirtschaftszweig war auch schon vor Corona so risikobehaftet und dynamisch wie der Handel mit knappen Energierohstoffen. Mit neuen krisenbedingten Effekten - etwa auf den Energieverbrauch oder die Liquidität/Bonität vieler Unternehmen - verbinden sich jetzt noch zusätzliche, positive wie negative Handelsauswirkungen. Dieses rundum aktualisierte Referenzwerk beleuchtet das vielseitige Arbeitsfeld aus allen relevanten juristischen und betriebswirtschaftlichen Blickwinkeln. Im Fokus stehen zentrale Geschäftsfelder (OTC-Handel und Handel an der Börse), Risikomanagementsysteme und aufsichtsrechtliche Anforderungen. Die 5. Auflage greift neueste Entwicklungen zuverlässig auf, etwa im Kontext von Corona oder zum Europäischen Energiehandelsrecht und Standard-Handelsverträgen (EFET) - unter Berücksichtigung der Änderungen durch SanInsFoG/StaRUG.
Die Autor:innen untersuchen verschiedene Standpunkte und unterstreichen ihre Erkenntnisse durch empirische Analysen von Social-Media-Kommentaren sowie durch Aussagen von Wintersportkonsument:innen. Die Ergebnisse zeigen, dass respektvolle Meinungsäußerungen von Athletinnen an wichtigen Orten durchaus positiv bewertet werden können und einen wertvollen Beitrag zur Vermittlung olympischer Werte leisten können. Allerdings sollte der Fokus auf den sportlichen Leistungen nicht verloren gehen und ein verantwortungsvoller Umgang mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung ist unerlässlich.
Dieses Therapiekonzept für Jugendliche und Erwachsene mit Essstörungen soll gesundes Bewegungsverhalten sowie die Freude daran wiederaufbauen und gleichzeitig zwanghaftes, ritualisiertes Bewegungsverhalten reduzieren. Die Besonderheit des Ansatzes liegt in der Integration von kognitiver Verhaltenstherapie und klinischer Bewegungstherapie.