Philip Maloneys neue Nachbarin ist auch Detektivin, spezialisiert auf vermisste Personen. Während seine Geldreserven gerade noch für zwei Monate reichen und er sich nicht mal das Inserat leisten kann, mit dem er neue Klienten anwerben könnte, hat sie gleich zwei Fälle auf dem Schreibtisch: eine junge Frau, die seltsame Postkarten erhält und vermutet, dass diese von ihrem Vater stammen, den sie nie kennengelernt hat, und einen Journalisten, der vor vier Wochen mit seiner Freundin vor dem Kino verabredet war, dort aber nie aufgetaucht und seitdem spurlos verschwunden ist. Philip Maloney behauptet zwar noch, nicht darauf angewiesen zu sein, Klienten von der Konkurrenz vermittelt zu bekommen, geht der Sache aber trotzdem nach.
Das Buch zeigt, welche Möglichkeiten in der psychotherapeutischen Erstversorgung von Kindern und Jugendlichen, die Gewalt erlebt haben, es gibt. Die Autor:innen beschreiben strukturelle und inhaltliche Möglichkeiten, Traumaambulanzen aufzubauen bzw. minderjährige Gewaltopfer nach dem Opferentschädigungsgesetz zu versorgen. Fachkräfte erhalten eine fundierte Handlungsanleitung für den Aufbau und die Organisation einer Traumaambulanz. Die praktische Umsetzung steht hierbei im Fokus und wird anhand klinischer Beispiele illustriert. Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Gewaltopfern runden das Praxiswissen ab.
-Handreichung zur Umsetzung des neuen SGB XIV (Soziale Entschädigung) für die Versorgung von Gewalt betroffenen Kindern und Jugendlichen-Die Autorinnen erproben seit 10 Jahren eine Modelleinrichtung, die wegweisend ist
Vom Schreiben zwischen Kunst und Handwerk: Auf bisher einzigartige Weise beleuchten der Autor Hanns-Josef Ortheil und der Lektor Klaus Siblewski anhand von prominenten Beispielen und eigenen Erfahrungen alle Facetten des kreativen Prozesses: von der ersten poetischen Eingebung über den Entwurf von Schauplätzen und Figuren bis hin zu den Problemen der Bewältigung großer Stoffmenge und den Abschluss des Textes.