Das Buch "Geniewahn. Hitler und die Kunst", das nun in der dritten Auflage erscheint, ist ein Standardwerk zu Adolf Hitlers Kunstverständnis und Selbstkonzept als Künstlergenie und Künstlerpolitiker. Die Autorin folgt diesem Selbstkonzept anhand von Gemälden aus dem Besitz des Diktators, der seine Laufbahn als Maler begann, nach der Ablehnung durch die Wiener Kunstakademie ein Selbstverständnis als verkanntes Künstlergenie ausbildete und dieses nach dem Ersten Weltkrieg zur Grundlage seines gesellschaftlichen und politischen Aufstieges machte. Nach 1929 stattete der politische Aufsteiger seine Münchner Wohnung, nach 1933 der "Führer" und Reichskanzler seine diversen Residenzen mit teils berühmten Gemälden aus, darunter etwa die Toteninsel von Arnold Böcklin (Nationalgalerie Berlin).
Hitler und die Kunst
Helmut Reiser zählt zu den renommiertesten Vertreter*innen Inklusiver Pädagogik im deutschsprachigen Raum. Die Möglichkeit individueller Entwicklung unter der Bedingung verbindlicher Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft unterschiedlicher Individuen formuliert er auf wissenschaftlicher Ebene in der Theorie Integrativer Prozesse. Das Buch versammelt Texte Helmut Reisers aus den letzten 40 Jahren.
Der erste Ratgeber, der wirklich zeigt, wie man sich die Natur auf den Balkon holt.Der erste Ratgeber, der wirklich zeigt, wie man sich die Natur auf den Balkon holt.
An seinem siebten Geburtstag soll eigentlich das Nasenbluten beginnen, doch nichts passiert. Er glaubte sich in einer endlosen Zeitschleife gefangen und begreift nun, dass er sterblich geworden ist. "Das Siebte" ist sein letztes Leben.