Die vorliegende Arbeit analysiert die konkrete Inszenierung religiöser Differenzen in ausgewählten Projekten des Stadttheaters Osnabrück und fragt welche Handlungsoptionen sich daraus für den interreligiösen Umgang mit Differenzen ergeben. Die werkimmanenten Analysen haben dabei gezeigt, dass in den Inszenierungen religionsübergreifende Motive (Mythos, Utopie, Irritation) sowie die grundlegende Beziehung zwischen den Religionen und einer säkularen Gesellschaft verarbeitet werden. Das Theater adressiert durch diese gezielte und differenz-sensible Auseinandersetzung auch Erwartungen an die Religionsgemeinschaften und übernimmt als säkularer Akteur und "dritte Instanz" eine wichtige Funktion in rein interreligiösen Verständigungsprozessen.
Mythos, Utopie und Irritation: Das Theater inszeniert den Glauben, nicht die Religion
<strong>Indiana Jones, nimm dich in Acht, hier kommt Jake Turner!</strong><br>
<p>Das zweite Schatzjäger-Abenteuer führt Jake und seine Familie in den Dschungel von Honduras.</p>
Julia Ingold stellt heraus, dass der Nachweis das Gestaltungsprinzips der Arabeske eine bisher unterschätzte Nähe Lasker-Schülers zur jüdischen Schrifttradition offenbart. Lasker-Schüler schreibt ihren Arabesken die Prekarität des Ausdrucks von Leid und Ungerechtigkeit ein - ihr künstlerischer Ausdruck impliziert die Möglichkeit des Schweigens.
Lasker-Schüler schreibt ihren arabesken Formen performativ Ausdruckslosigkeit ein
Die beliebte Autorin und Sprecherin Maria Prean teilt in vier kleinen Happen ihre hoffnungsfrohe, klare Glaubensbotschaft.Band 4 ermutigt uns, dass wir in unsere Berufung als Salz und Licht der Welt eintreten können, weil Gottes Ja zu uns feststeht - unerschütterlich!