Der queere syrisch-kanadische Autor Danny Ramadan erzählt in seinem Erstlesebuch »Bei Salma zu Hause« über das Ankommen und Sich-ein-Zuhause-Gestalten in einem neuen Land. Dabei beschreibt er sowohl die Schwierigkeiten, die mit der neuen Umgebung, den neuen Gewohnheiten, der fremden Sprache und dem Vermissen der Heimat einhergehen, als auch die Frage, ob man mehr als eine Heimat haben kann.
<p>Penny und ihre Freundinnen helfen auf einem neuen Erlebnisbauernhof mit ganz vielen süßen Tieren. Doch dann verschwinden plötzlich immer mehr Tiere. Zufall oder Diebstahl? Der elfte Fall für Penny Pepper und ihre Detektivinnen.</p>
1986 endete in Haiti die gewaltvolle Duvalierdiktatur. In den darauffolgenden Jahrzehnten setzt sich die haitianische Literatur nicht nur mit der vergangenen Gewalt auseinander, sondern sucht auch nach neuen Formen des Zusammenlebens und der Vergemeinschaftung. Dieser Suche geht die vorliegende literaturwissenschaftliche Studie anhand der vier französischsprachigen, haitianischen Romane Passages von Emile Ollivier, Kasalé von Kettly Mars, L'île du bout des rêves von Louis-Philippe Dalembert und Lyonel Trouillots La belle amour humaine nach. Im Fokus steht dabei auch das Fortwirken von Einflüssen aus der Aufklärung und der Haitianischen Revolution von 1804.