<p>Lucian Wing, der »Hinterwäldler mit Sheriffstern«, bekommt hohen Besuch. Einen Mann im Nadelstreifenanzug sieht man in dem kleinen Nest in Vermont selten. Er behauptet auf der Suche nach der verschwundenen Tochter seines Auftraggebers zu sein.</p>
Im Mittelalter verfügte so gut wie jede Stadt über eine eigene Befestigung. Sie bot eine effektive militärische Verteidigung, schied den Rechtsbezirk der Stadt vom Land und veranschaulichte Wohlstand und Selbstbewusstsein, denn die Stadtmauer war damals in der Regel das aufwendigste Bauwerk einer Kommune. Davon zeugen noch heute in vielen märkischen Orten umfangreiche Mauerreste und prächtige Wehrbauten. Gemessen an ihrer architektonischen und historischen Bedeutung sind sie aber bisher nur unzureichend gewürdigt worden.
Ausgehend von Walter Benjamins berühmtem Aufsatz "Kapitalismus als Religion" von 1921 kreisen die hochkarätigen Beiträge dieses Bandes um ein Thema, das heute aktueller ist als jemals zuvor. Der Fetischcharakter des Geldes offenbart sich im Kult des Kommerz. Geld als Fluidum bleibt eine anonyme Größe, die darauf basiert, daß sämtliche Benutzer auf seine Kraft hoffen. Dem Geld wohnt ein Versprechen inne und auch eine Schuld, die sich wie die Erbsünde fortpflanzt. Die Wurzeln unseres Fortschrittsgedankens gehen bis auf die Bibel zurück. Nicht zuletzt angesichts der Frage, ob Kapitalismus nicht eine notwendige Konsequenz aus der christlich-jüdischen Glaubensvorstellung ist, zeigt sich der systemische Gegensatz zu anderen Religionen wie etwa dem Islam.
Zahlreiche deutsche Großunternehmen wie Adidas, die BASF und Siemens sowie in der Öffentlichkeit weniger bekannte Mittelständler sind sowohl im US-amerikanischen als auch im chinesischen Markt engagiert und damit direkt von der Rivalität zwischen den USA und China betroffen. Im Westen weiß man heute kaum mehr, was in China gedacht und getan wird. Das Buch setzt sich zum Ziel, neben den vorhandenen Unterschieden Positives, d.h. Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten. China und Deutschland können gemeinsam Beiträge für eine bessere Welt leisten.
Eine übersichtliche Erschließung der einzelnen biblischen Bücher samt Apokryphen, das als Einführung in jegliche Beschäftigung mit dem Alten Testament dienen kann.
"Verstehen, was man liest!" - Martin Rösels Bibelkunde des Alten Testaments in 11. Auflage