Beeindruckende Erfahrungsberichte, die Hoffnung schenken, dass der Tod nicht das Ende, sondern nur ein Übergang ist!
Ein auswertendes Studium der beeindruckenden Erlebnisberichte lässt die Grundstrukturen des Überganges von dieser in eine andere Welt erahnen und belegt zugleich, dass auch der Sterbeprozess ein sehr individuelles, einzigartiges Geschehen darstellt.<br>Ein wichtiger Beitrag zur Nahtod-Forschung und ein ermutigender Baustein zur Beantwortung der Frage, ob es ein Leben nach dem Tod gibt!
Thomas Mann nannte den Thüringer Humanisten und Theologen Johannes Crotus Rubianus (1480 - etwa 1540) einen Mann "von der gebildetsten Friedensliebe". Trotzdem geriet Crotus immer wieder in die geistigen und religiösen Auseinandersetzungen der Zeit. Bernsteins Buch ist der erste Versuch, die bisher eher kargen biografischen Abrisse über den genialen Thüringer Satirikers hochgebildeten Humanisten und Theologen durch eine fundierte, den zeitlichen Kontext berücksichtigende Biografie zu ersetzen. Das geschieht durch eine konsequente Auswertung der zeitgenössischen Briefe von und an Crotus sowie zahlreicher anderer Dokumente aus dieser an religiösen Umbrüchen und Verwerfungen reichen Zeit.
Biografie des genialen Thüringer Satirikers hochgebildeten Humanisten und Theologen Johannes Crotus Rubianus.
Herman Melville stellt in seiner Erzählung Bartleby der Schreiber einen Menschen vor, der sich der Welt ohne erkennbaren Grund konsequent verweigert. Die Autorinnen und Autoren betrachten das Geschehen aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Sie nehmen die radikale Weigerung Bartlebys, sich auf seine Mitmenschen und deren Welt einzulassen, zum Anlass, die machtvollen Einflüsse der Verhältnisse auf das Leben des einzelnen Subjekts zu reflektieren und die Relevanz der rätselhaften Gestalt für sich selbst, für ihre Profession und für das Verständnis der Gegenwart auszuloten.