Eva Kubitza untersucht die Motive für den Verzicht auf polizeiliche Anzeige nach sexuellen Übergriffen und zeigt, dass den Begründungen häufig subjektive Theorien über sexualisierte Gewalt zugrunde liegen. Sie reflektiert diese Begründungszusammenhänge kognitionspsychologisch und stellt dar, wie in der sexualberaterischen und sexualpädagogischen Praxis damit umgegangen werden kann.
Das Buch gibt einen sachkundigen und unterhaltsamen Einblick in die gälische Kulturgeschichte und Sprachentwicklung des schottischen Volkes, das wohl wie kaum ein anderes mit Klischees bedacht wurde, von dessen wirklichem Leben und Schicksal aber nur wenig bekannt ist. Ein ausführlicher Exkurs zu den Hebriden rundet den Band ab.