Der neunte Band der Kleinen Schriften des Zürcher Gräzisten und Religionswissenschaftlers Walter Burkert (1931-2015) folgt im Aufbau der thematischen Anlage der ersten acht Bände seiner Opuscula, die 2001 bis 2011 von habilitierten Schülerinnen und Schülern dieses von 1969-1996 an der Universität Zürich tätigen Jahrhundertgelehrten herausgegeben worden sind. Der Band schliesst Lücken und ergänzt die in den letzten Lebensjahren zu den einzelnen Bereichen entstandenen Veröffentlichungen. Ausserdem wird auch der bemerkenswerte akademische Erstling, die maschinengeschriebene Erlanger Dissertation "Zum altgriechischen Mitleidsbegriff", erstmals einem breiteren Publikum zugänglich gemacht.
Abschluss der Publikation der Kleinen Schriften Walter Burkerts.
<p>Ein weiterer verzwickter Fall für Aurel Timescu, den herrlich schrägen Antihelden von Goncourt-Preisträger Jean-Christophe Rufin: In Mosambik wird die Leiche eines Hotelbesitzers aus dem Pool gefischt, kurz darauf seine Exfrau verhaftet. Doch Timescus vom Weißwein befeuertes Gespür sagt ihm, dass hier nicht alles mit rechten Dingen zugeht. </p>
Christopher ist 19 Jahre alt und hat gerade sein Abi in der Tasche, als er eine verrückte Idee in die Tat umsetzt: Mit nur 50EUR "Urlaubsgeld" reist er allein um die Welt. Nur mit Freundlichkeit, Flexibilität, Charme und Arbeitswillen ausgestattet, ohne Flugzeug, ohne Hotel, ohne Kreditkarte. Eine faszinierende Story, die Lust macht, Neues zu wagen und seine Träume zu leben!