Das Projekt »Wege in die Zukunft« hat Schüler_innen an Neuen Mittelschulen in Wien die ersten Jahre nach Schulende begleitet. Die Befunde aus einer quantitativen und qualitativen Wiederholungsbefragung eröffnen ein detailreiches Bild über die zentrale Lebensphase, in der die Weichen für zukünftige Lebenschancen gestellt werden. Die Beiträge blicken auf die Bildungs- und Berufsorientierungen der Jugendlichen sowie ihre tatsächlichen Bildungs- bzw. Ausbildungsverläufe, Fragen von Identität und Zukunftsvorstellungen, ihren Raum für Freizeitaktivitäten. Sie zeigen das Nebeneinander von strukturellen sozialen Ungleichheiten und individueller Handlungsfähigkeit auf.
Erstmalige Einblicke in Bildungswege und Lebensphasen Jugendlicher nach der Neuen Mittelschule
Dieser Band zeigt auf, dass bilingualer Geschichtsunterricht historisches Lernen fördert, wenn Schüler:innen sich die Vergangenheit aus zwei sprachlichen Perspektiven erschließen können.
Think twice - fördert bilingualer Geschichtsunterricht einen doppelten Blick auf die Vergangenheit?
Anhand von 40 Wegen zeigt Mirjam van der Vegt, wie wir Stille in unseren Alltag integrieren und daraus neue Kraft für unser Leben schöpfen können. Stille ist hilfreich für gute Entscheidungen und ermöglicht uns, in Gottes Gegenwart einzutauchen und die Früchte seines Geistes zu empfangen.
Der zweite Teil der Sex Stories zeigt die erotischen Eskapaden dreier Paare. Ein sinnlicher und provokanter Film über Untreue und die Last mit der Lust.
Der Wechselwirkung von ästhetischer Form und Fremderfahrung wird bislang innerhalb der Germanistik als Fremdkulturwissenschaft zu wenig Bedeutung beigemessen. Texte »aus der Fremde« stellen oft ästhetisch hochrangige(re) Werke dar, wie in diesem Band belegt wird.
Fremderfahrung in fiktiv literarisch-ästhetischer Umsetzung und deren Rückbezüglichkeit
Der Sammelband präsentiert neue Forschungen zu Heinrich Hauser. Sein vielschichtiges Werk und seine hochproduktive Existenz verbanden die Zeiten vom deutschen Kaiserreich bis zur Bundesrepublik. Nach großen Erfolgen in den Weimarer Jahren wurde Hausers Leben vom Nationalsozialismus erschüttert, zu dem er sich ambivalent verhielt. Stets präsentierte er sich als Mann, der auf allen Feldern zuhause ist, und war doch von den Ereignissen getrieben.
Porträt des Künstlers wider Willen: ein Mann zwischen Literatur, Reportage und Technik