In 1925, Hans Fallada handed himself in to the police; desperate to escape his inner demons, he sought a prison cell. Along with court documents from the time, this short story collection has been discovered. His stories tackle hitherto taboo topics and explore the lives of women and male outsiders. They reveal Fallada's immense gift as a writer.
Bildgewaltig wird die zutiefst persönliche Geschichte eines Mannes porträtiert, der sich konsequent allen Widerständen entgegen stellt, um für ein besseres Leben in seinem Heimatland zu kämpfen.
Seit der »neoliberalen Wende« ab den 1970er und 1980er Jahren verändern sich soziale und individuelle Verletzbarkeiten. Die Autor*innen des interdisziplinär angelegten Bandes zeigen, wie stark Optimierungsformen und Vulnerabilitäten verschränkt sind und moderne Gesellschaften prägen.