Wenn Eltern einer Säuglingsbeobachtung zustimmen, gibt es bewusste Beweggründe, die sie benennen können. Weitaus bedeutender sind jedoch ihre unbewussten Motive, die Einblick geben in ihre Hoffnung, ihre Fähigkeit und ihre Hindernisse, »genügend gute Eltern« zu sein. Die Beiträger*innen fokussieren darauf, wie der unbewusste Aspekt der elterlichen Motive durch die Analyse der Gedächtnisprotokolle sichtbar gemacht werden kann.
Das Buch vermittelt die Durchführung von kognitiver Verhaltenstherapie bei Patienten mit Schizophrenie und anderen psychotischen Störungen. Es enthält zahlreiche praktische Beispiele und Arbeitsmaterialien.