In Band 2 der neuen Blockflötenschule von Barbara Hintermeier wird der Tonraum erweitert bis zum c'''. Die beiliegende Mitspiel-CD erleichtert das Üben und sorgt für Spielspaß. Zu vielen Stücken gibt es eine Klavierstimme als kostenlosen Download.Besetzung:descant recorder and piano ad libitum
"Komm in den totgesagten park und schau:<br />Der schimmer ferner lächelnder gestade ·<br />Der reinen wolken unverhofftes blau<br />Erhellt die weiher und die bunten pfade."<br /><br />Mit Stefan Georges wohl bekanntestem Gedicht eröffnet das "Jahr der Seele", das Hofmannsthal bewunderte und welches bis heute vielfach rezipiert wird.
In diesem großformatigen Sachbuch kann man dank zahlreicher Lasercut-Scherenschnitte und vieler Klappen die wunderbare Welt des Himmels erforschen - bis in die Weiten des Weltalls!
Eva S. Poluda hat einen bedeutenden Beitrag zum Verständnis der psychosexuellen Entwicklung von Frauen geleistet, indem sie den »lesbischen Komplex«, das Schicksal der frühen, eben auch sexuellen Liebe zur Mutter, als strukturbildend für die weibliche Entwicklung herausgearbeitet hat. In ihren Texten entwirft die Autorin bis heute gültige Konzepte zur weiblichen hetero- wie homosexuellen Entwicklung. Ihre Theorien hat sie dabei sowohl aus der psychoanalytischen Tradition als auch aus einem emanzipatorischen, entpathologisierenden und feministischen Blickwinkel heraus entwickelt.
Die Autor*innen in Band 17 der Internationalen Psychoanalyse setzen sich in einem ersten Schwerpunkt mit dem Einbruch der Realität auseinander. Sie untersuchen Aspekte traumatischer Erfahrungen und deren innerpsychische Verarbeitung. Es geht um das Wiederlesen von Freud in den Zeiten der Pandemie und um den Brief eines schwer an Covid-19 erkrankten Analytikers, aber auch um einen psychoanalytischen Beitrag zur Umweltethik sowie um Auschwitz als Paradigma für die Zerstörung der Verbindung zwischen dem Ich und dem Anderen. Im zweiten Schwerpunkt geht es um die Aktualität psychoanalytischer Traditionen unter anderem bei Winnicott und Anzieu.
Das Verhältnis zwischen Carl Schmitt und Ernst Jünger wurde durch Gretha Jünger beeinflusst. Vor 1945 prägten die Spannungen in dieser Triade Schmitts Verhältnis zum NS-System, danach speisten sie sich aus tieferen Schichten. Sie veränderten die triadische Relation, da Gretha Jünger mit ihrer Sicht der Dinge Carl Schmitt näherstand als ihr Ehemann. Dass Carl Schmitt 1953 abrupt den Kontakt zu ihr abbrach, ist ein schillerndes Kapitel, das hier erstmals vollständig präsentiert wird.