The thirteen contributions to this collection all explore or exemplify the ongoing British interest in the socialist world before 1990. In autobiography, fiction, film, history, and lexicography, these chapters show how contemporary Britain is engaging with the past project to build socialism in Europe, and what this means for the present and the future of our continent. Contributions come from a wide range of disciplinary and geographical backgrounds, and the volume is further enriched by a short story especially written for this book and by an in-depth interview with the author of a recent popular history of the GDR. Together, these chapters offer a unique perspective into contemporary British writing on the 'second world' and the enduring fascination with the failures of futures past.
How the British have taken a second look behind the Iron Curtain since 1989
Die grenzüberschreitende Unternehmensmobilität war in den vergangenen Jahren Gegenstand tiefgreifender Umwälzungen, die in den Gesetzen zur Umsetzung der Umwandlungsrichtlinie und zur Modernisierung des Personengesellschaftsrecht gipfelten. Die damit einhergehenden Neuerungen nimmt der Verfasser zum Anlass, das Mobilitätspotential eingetragener und nicht eingetragener Personengesellschaften in Bezug auf grenzüberschreitende Verwaltungssitzverlegungen und Formwechsel zu untersuchen.
Tove Jansson: »Mutter der Mumins«: eine Hommage an die große Illustratorin und Autorin
»Die Welt der Kinder ist eine Landschaft in leuchtenden Farben, in der Sicherheit und Katastrophe Nachbarn und aufeinander angewiesen sind. In dieser Welt ist Raum für alles. Und alles ist möglich: Irrationales mischt sich mit klarster Logik; und auch etwas vom Surrealen des Traumes ist da.«<br><br>Tove Jansson in ihrer Dankesrede anlässlich der Auszeichnung mit dem Hans-Christian-Andersen-Preis, der bedeutendsten Auszeichnung für Kinderbuchautoren und -illustratoren weltweit.
Der bibliophile Band begleitet den Leser auf eine sinnesfrohe Wanderung durch Paul Klees imaginäre Landschaften. Geleitet wird er vom Maler selbst, der in seiner Schrift "Schöpferische Konfession" von 1920 das Gleichnis vom Bild als Landschaft nutzt, um eine "kleine Reise ins Land der besseren Erkenntnis" zu unternehmen und den Betrachter so in seine zeichenhafte Bildwelt einzuführen.