- 50 SUP-Spots in ganz Deutschland, 90 beschriebene Touren mit über 1350km SUPbarer Strecke- Informationen zu guten Restaurants, Cafés, Bistros und Gaststätten in der Nähe des Streckenverlaufs- Tipps für gemütliche Übernachtungsmöglichkeiten in der Nähe der SUP-Spots - vom Campingplatz bis hin zum modernen Lodge-Hotel- Umfangreicher Abschnitt über das Grundlagenwissen Stand Up Paddling. Detaillierte Beschreibungen der verschiedenen Manöver, inhaltsreich bebildert, Tipps und Hintergrundinformationen für eine erlebnisreiche und sichere Tour- Integrierte Karten mit allen interessanten Punkten rundum die besten SUP-Spots- Ein QR-Code für jeden SUP-Spot, der zu einer interaktiven Karte führt - zum leichten Planen und Durchführen der Touren mit einem Smartphone oder Tablet (Online-Verbindung nötig).- Aussagekräftige und einladende Bilder, die neugierig auf die jeweiligen Routen machen
Informationen zur Reihenausgabe: <br /><br />Die Grundfassung des Unterrichtswerkes für den katholischen Religionsunterricht richtet sich an die Schulformen der Sekundarstufe I.<br /><br />Der Textanteil ist im Vergleich zur Gymnasialfassung deutlich reduziert und enthält einen höheren Anteil an narrativen Texten zur Erarbeitung im Unterricht.<br />Der Lernstoff präsentiert sich elementarisiert und konzentriert, das Lernen von Methoden sowie kompetenzorientierter Unterricht stehen im Mittelpunkt.<br />Die Aufgaben eröffnen ein breites Spektrum methodisch vielfältiger und differenzierter Lernwege, berücksichtigen handlungs- und projektorientiertes sowie fächerverbindendes Lernen.<br />Hinzu tritt ein ansprechendes Layout und eine Bildausstattung, die den Unterricht bereichert. <br />
Die Studie befasst sich erstmals umfassend mit den Handlungsrationalen und -spielräumen der Männer des Polizeibataillons 61 sowie deren ausgeübter Gewalt in Osteuropa. Deren Gewalt war nur zum Teil ein direktes Ergebnis offizieller Vorgaben. Vielmehr ist sie als Konsensprojekt im Rahmen situativer und organisationaler Begebenheiten zu verstehen. Letztlich war es der Opportunismus und die große Indifferenz der in eine »gierige Organisation« eingebetteten Polizisten gegenüber etwaigen Opfern, der zu verbrecherischen Handlungen antrieb.
Die Studie befasst sich erstmals umfassend mit den Handlungsrationalen und -spielräumen der Männer des Polizeibataillons 61.