Eva S. Poluda hat einen bedeutenden Beitrag zum Verständnis der psychosexuellen Entwicklung von Frauen geleistet, indem sie den »lesbischen Komplex«, das Schicksal der frühen, eben auch sexuellen Liebe zur Mutter, als strukturbildend für die weibliche Entwicklung herausgearbeitet hat. In ihren Texten entwirft die Autorin bis heute gültige Konzepte zur weiblichen hetero- wie homosexuellen Entwicklung. Ihre Theorien hat sie dabei sowohl aus der psychoanalytischen Tradition als auch aus einem emanzipatorischen, entpathologisierenden und feministischen Blickwinkel heraus entwickelt.
<strong>Ach, du dickes Ei!</strong><br>
<p>Liebe gibt es auch ohne Verwandtschaft - Klara Gluck reist durch die ganze Welt und adoptiert alle verwaisten Eier!</p>
spielerische Methode, um das grammatikalische Wissen zu fördern
Der grammatische Schwerpunkt dieses Buches liegt auf den Possessivartikeln sein und ihr und ihrer Flexion (seine, ihre, seinen, ihren).
Eine junge Frau wagt den Aufbruch in ein neues Leben. Sie muss sich dazu von allem trennen, was ihr Halt gibt, auch von den Lügen, die ihre Familie zusammenhalten.