Ich, meine geliebten Frauen und die Verlustangst
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Der Autor ist als Einzelkind aufgewachsen. Die Eltern waren sehr liebevoll, verständnisbereit und großzügig.Dennoch fehlte etwas: Er hätte gerne eine Schwester, einen Bruder oder beides gehabt. Er blieb Einzelkind,weil die Mutter aus gesundheitlichen Gründen keine weiteren Kinder bekommen konnte. Aus diesem Grundewar es dem Autor schon immer wichtig, Freundschaften zu pflegen.Etwa ab dem 18. Lebensjahr reifte der Wunsch und die Sehnsucht sich zu verlieben, wiedergeliebt zu werden, zuheiraten, eine eigene Familie zu gründen, um dadurch die innere Einsamkeit zu verlieren.Bei einem Arbeitgeberwechsel geschah es: Er, 22 Jahre, lernte Erika, 17 Jahre jung, hübsch, lange blonde Haare fastbis zum Po, kennen und lieben.Ab hier beginnt seine Lebensgeschichte.