Sue Hubbell, ehemals Bibliothekarin in Rhode Island, dann Bienenzüchterin auf einer einsam gelegenen Farm in Missouri, zeigt uns mit feinem Humor und naturwissenschaftlicher Kenntnis, wie viel wir von Bienen und Fledermäusen, von Insekten und Pflanzen lernen können, kurz: von den faszinierenden Beziehungen und Prozessen in der Natur.
Dieser Sammelband möchte einen produktiven Dialog zwischen Psychoanalyse und queeren Theorien im deutschsprachigen Raum initiieren, die unhinterfragten heteronormativen Paradigmen innerhalb der Psychoanalyse dekonstruieren, aber auch wichtige Impulse für das Aufgreifen psychoanalytischer Ansätze in queeren Theorien liefern. Das 2017 im Zaglossus Verlag erschienene Fachbuch konnte sich bis heute als Standardwerk im deutschsprachigen Raum etablieren und erscheint nun in leicht überarbeiteter Auflage in der edition assemblage.
Der Band analysiert aus literatur-, kultur-, sprach- und translationswissenschaftlicher Perspektive Verfahren, die sprachliche Automatismen hinterfragen und kritische Perspektiven auf sprachliche Formen und Inhalte sowie auf die Materialität von Sprache eröffnen.Er behandelt in über 15 Beiträgen die Aspekte literarischer Mehrsprachigkeit in Texten von Oscar Walter Cisek, Albert Drach, Gerhard Kofler, Kurt Lanthaler, Herta Müller, Jean Paul, Yoko Tawada, Olivia Wenzel, Uljana Wolf und Stefano Zangrando in den Fokus rücken.