In der Literatur zwischen 1770 und 1840 setzen sich wichtige Neukonzeptionen durch: Autoren werden zu individuellen Schöpfern, die Werke ihr geistiges Eigentum und beide somit aufs Engste verbunden. Dennoch werden die vielfältigen Formen der Zusammenarbeit beim Schreiben und Korrigieren sowie beim Überarbeiten und Publizieren weiter gepflegt.Dieses Buch bezieht diese beiden Ebenen in einer historischen Praxeologie systematisch aufeinander und macht jene Kollektivität sichtbar, die sich als Spezifik der Literatur um 1800 verstehen lässt. Anhand literarischer, philosophischer und juristischer Texte von Goethe, Schiller und Herder über die Frühromantik bis zum Text des ersten Urheberrechts wird das Spannungsverhältnis von kollaborativer Verfasserschaft und individueller Autorschaft erkundet.
Schöpferische Autorschaft
Das Massenentlassungsrecht bietet seit dem Paradigmenwechsel durch die Junk-Rechtsprechung erheblichen Diskussionsbedarf. Dieser potenziert sich durch die Vorgaben des Verfassungs- und Unionsrechts. Die Arbeit behandelt das dogmatische Verhältnis zwischen nationalem und europäischem Massenentlassungsrecht vor diesem Hintergrund anhand der Frage, ob für Arbeitnehmer mit Sonderkündigungsschutz ein verfassungskonform erweiterter Entlassungsbegriff anzuwenden ist.
"BEWUSSTSEIN: BEWUSST SEIN" erforscht unsere primäre, persönlichste und vertrauteste Erfahrung: das Wissen um unser eigenes Sein oder das Gewahrsein des Gewahrsein von sich selbst in uns. Doch das Gewahrsein, oder die Erfahrung, einfach "gewahr zu sein", besitzt keine beobachtbaren Eigenschaften und wird daher meistens übersehen oder ignoriert. Die Rückkehr des Gewahrseins zu sich selbst - sich des Gewahrseins gewahr zu sein - ist die Essenz der Meditation und des Gebets, und der direkte Weg zu dauerhaftem Frieden und Glück.Hardcover, Seitenanzahl: 106 Seiten, 19,90 Euro, ISBN: 978-3-9819954-7-3, 2. Überarbeitete Auflage April 2021