Wilhelm Leibl (1844-1900) zählt zu den bedeutendsten Porträtisten und wichtigsten Vertretern des Realismus in Europa. Mit großformatigen Abbildungen von 40 Gemälden und 60 Zeichnungen begleitet der Band die erste in der Schweiz und Österreich gezeigte umfassende Museumsausstellung, die auf Bildnisse und Figurendarstellungen fokussiert.
Dynamische roboterbasierte Planungs- und Ausführungs-instrumente eröffnen auch in der Landschaftsarchitektur des 21. Jahrhunderts bislang undenkbare Gestaltungsmöglichkeiten
In den Erlassen der karolingischen Herrscher (»Kapitularien«) bewegt sich die Sprache in einer Indifferenzzone zwischen Recht, Moral, Religion und Administration. Dadurch schufen die Karolinger ein flexibles Instrument zur Kommunikation mit ihren Amtsträgern, das sich gerade aufgrund seiner Regellosigkeit besonders für ein pragmatisches Regierungshandeln eignete. Der Sammelband nimmt erstmals den Wortgebrauch, die semantischen Felder und die Beziehungen zu anderen Textsorten des 9. Jahrhunderts in den Blick und wirft dadurch neues Licht auf die Bedingungen des Erfolges der karolingischen Herrschaft.
Karl der Große schuf mit den Kapitularien ein eigenes Genre der Kommunikation.
Der dritte Band der drei Bände umfassenden Reihe präsentiert zwanzig der fast sechzig Essays, die auf Charles Platts Gesprächen mit bedeutenden SF-Persönlichkeiten basieren.
Die Rechtsextremismusforschung hat in Österreich eine lange Tradition. Dennoch fehlen zu vielen AkteurInnen und Netzwerken, Diskursen und Praktiken der extremen Rechten in Österreich seit 1945 bisher wissenschaftliche Studien.
Die extreme Rechte in Österreich seit 1945