Das renommierte Standardwerk zum BGB und seinen wichtigsten Nebengesetzen und praxisrelevanten Teilen des IPR. Wissenschaftlich fundiert und zugleich praxisnah, verfasst von einem hochkompetenten Autorenteam. Gesetzesstand 1.4.2020
Besondere Aufmerksamkeit in diesem Band erhalten die historischen Räume Galizien und die Schwarzmeerregion, mehrere Beiträge überschreiten jedoch räumliche Zuordnungen. Sie betonen die translokale Perspektive oder betrachten Kolonialismus und Imperialismus beziehungsweise den orientalisierenden Blick auf diese Prozesse. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Essays zu sozialen, nationalen und religiösen Fragen in diesem an Identitäten und Alteritäten so reichen Mittel- und Osteuropa. Einige Aufsätze schließlich untersuchen, wie historische Vorgänge erinnert oder literarisch verarbeitet wurden.
Eine interdisziplinäre Betrachtung der historischen Räume Galiziens und der Schwarzmeeregion
«Die Intention meiner Lehre ist die Stärkung individueller Fähigkeiten und Möglichkeiten, sich den Aufgaben unserer Zeit mit entsprechend eigenständigen Antworten stellen zu können.» Antje Freiesleben
<p>Der Kommentar zum Aktiengesetz bietet in der 3. Auflage eine topaktuelle und kompakte Kommentierung des österreichischen Aktienrechts. Ausgewiesene Experten aus Wissenschaft und Praxis erschließen das Aktienrecht in klarer Weise, sodass Rechtsanwender und Lehre gleichermaßen davon profitieren.</p>
<p>Setzt lieber die Sonnenbrillen auf, denn jetzt komme ich: eure Sonne! Ich bin der absolute Star in diesem Sonnensystem, deshalb ist es auch nach mir benannt. Heute erzähle ich euch, wie ich entstanden bin.</p>
Inklusion wird hier auf die Breite der Diversitätsaspekte bezogen: insbesondere Mehrsprachigkeit, Behinderung, Hochbegabung, kulturelle oder soziale Herkunft, Geschlecht. Dies erfordert eine Bearbeitung von fachlichen, fachdidaktischen, sonderpädagogischen und bildungswissenschaftlichen Aspekten, aber auch von deren Zusammenspiel. In diesem Buch finden sich aufeinander bezogen allgemeine und fächerübergreifende Perspektiven, Theorien und Forschungsbefunde zu Inklusionsorientierung ebenso wie fachbezogene aus mehr als 25 Teilprojekten.
Für eine nachhaltige Inklusion werden Standpunkte sichtbar, wie die Prozesse in der Hochschulentwicklung gestaltet sein müssen. Dabei sind Kommunikationsstrukturen, Changemanagement, Weiterqualifizierung und systematisch aufbereitete inhaltliche Strukturen ebenso wichtig wie die einzelnen Menschen mit ihren individuellen Dispositionen, Interessen und Zielperspektiven.
berufsbiografischen Etappen im Kontext psychischer BelastungenUnterstützungsmaßnahmen individuell gestalten
Eine Ausbildung meistern, am Erwerbsleben teilnehmen: Das ist für Jugendliche mit psychischen Belastungen sehr herausfordernd. Expert:innen aus Berufs- und Sonderpädagogik sowie Sozialpsychiatrie diskutieren Bildungs- und Unterstützungsangebote.
<p>Schlafenszeit gibt es nicht nur bei Kindern, sondern auch bei Tieren. Aber wie machen sie das, so ganz ohne Bett und warme Decke? Dieses Sachbilderbuch für die Kleinsten zeigt, dass es ganz ähnliche Schlafrituale von Menschen und Tieren gibt.</p>
Rechtstexte zu glossieren und zu kommentieren steht am Anfang der europäischen Rechtswissenschaft. Wie die Beiträge dieses Bandes zeigen, wurde diese rechtswissenschaftliche Methode nicht nur in Form der Standardglossen zum römischen und kanonischen Recht entwickelt, sondern auch von Rechtspraktikern erfolgreich auf die neuen regionalen Gesetzbücher und einheimische Rechtssammlungen in ganz Europa angewendet. Selbst in der Universitätsstadt Bologna war nicht ausgemacht, dass sich ausgerechnet die Glosse des Accursius als 'glossa ordinaria' zum römischen Recht durchsetzen würde.In diesem Band werden Glossen im europäischen Zuschnitt behandelt. Während die Formen der Glossen weithin dem Bologneser Modell entsprachen, unterschieden sich die Erkenntnisinteressen, der Argumentationsstil, aber auch die Adressaten sonstiger Glossen deutlich von Standardglossen nach Bologneser Vorbild.Die Autorinnen und Autoren reflektieren anhand der behandelten unterschiedlichen juristischen Glossen die historiographischen Prämissen, die zur Gleichsetzung der europäischen Rechtswissenschaft mit den Bologneser Glossenapparaten führten. Sie erörtern auch, wie man juristische Glossen mit heutigen Methoden erschließen und edieren kann.