Musik war ein wesentliches Element frühneuzeitlicher Politik. Diese Grundannahme, die von der Geschichts- und der Musikwissenschaft bis heute höchst unterschiedlich bewertet wird, reflektiert der vorliegende Band aus Sicht beider Disziplinen. Wann wird Musik zum Medium der Politik, wann ist sie selbst Politikum? Inwiefern trägt die Kenntnis von Musik zu einem tieferen Verständnis politischer Absichten und Prozesse bei, und kann das Wissen über politische Vorgänge die Interpretation musikalischer Ereignisse neu justieren? Neben den inhaltlichen Verbindungen loten Vertreter und Vertreterinnen beider Disziplinen die methodischen Potentiale und Grenzen einer interdisziplinären Zusammenarbeit auf dem Gebiet von Musik und Politik im Europa der Frühen Neuzeit neu aus. Der Band wirft Schlaglichter auf die einschlägige deutschsprachige Forschung, die zahlreiche Impulse und Richtungen für interdisziplinäre Zusammenarbeiten bereithalten.
Interdisziplinäre Perspektiven auf das intrikate Verhältnis von Musik und Politik
This volume is not strictly speaking a piano method, but rather a workshop with which to work flexibly. Here, advanced piano pupils as well as false beginners will find many pieces, exercises and tips on topics like velocity, chord playing, dynamics, cantabile playing, improvisation, song accompaniment, and many more. For such a demanding work, the CD, available as well, is a valuable learning resource.
Instrumentation:
piano