Why and what organizations change is generally well known; how organizations change is therefore the central focus of this Handbook. Leading scholars focus on processes of change and the factors that influence these processes, with the organization as the central unit of analysis.
Der Karl-Christ-Preis, der dem Andenken an den Marburger Althistoriker Karl Christ gewidmet (1923-2008) ist, wurde im Jahr 2021 an Klaus Hallof verliehen. Der brillante Epigraphiker hat sich sein ganzes Forscherleben um das Griechische Inschriftenwerk der Berliner Akademie, die Inscriptiones Graecae, verdient gemacht und es in ein Vorzeigeprojekt der altertumswissenschaftlichen Unternehmungen der Berliner Akademie verwandelt. Immer wieder hat er sich zudem mit der Geschichte seines Faches beschäftigt und damit die wissenschaftsgeschichtlichen Forschungen Karl Christs fortgesetzt.
Die Rede des Karl-Christ-Preisträgers von 2021 ist in diesem Buch veröffentlicht.
In this landmark work, David de Jong reveals the true story of how Germany’s wealthiest business dynasties amassed money and power. Most shocking of all, de Jong exposes how the wider world’s political expediency enabled these billionaires to get away with their crimes, covering up a bloodstain that defiles the German and global economy to this day.
Eine ARTE-Dokumentation schickt Gérard Depardieu auf den Spuren des Schriftstellers Alexandre Dumas in den Kaukasus. Der Schauspieler hat neben dem Grafen von Monte Christo auch dessen Schöpfer Dumas selbst verkörpert. Und weil Dumas vor 150 Jahren von einem Maler begleitet wurde, reist Depardieu zusammen mit einem Comiczeichner, der dann gleich ein ganzes Buch über den Mimen macht und über fünf Jahre hinweg immer wieder in sein Universum eintaucht.Gérard Depardieu polarisiert, seine Begeisterung für Wladimir Putin, die Annahme der russischen Staatsangehörigkeit oder seine Steuerflucht nach Belgien machten weit über Frankreich hinaus Schlagzeilen. Mathieu Sapin zeichnet ein vielschichtiges, fesselndes und humorvolles Bild des Weltstars. Man muss Gérard Depardieu nicht mögen, um sich von dieser Reportage in den Bann ziehen zu lassen.