Die Beiträge reichen vom breitflächigen Überblick bis zur fokussierten Betrachtung. Sie widmen sich nicht allein den unterschiedlichen Erscheinungsformen und Zusammenhängen, sondern vor allem den Aufgaben der Gattung des Porträts: Repräsentation, Historisierung und die Vermittlung von Kontinuität. Der Band eröffnet exemplarische Einblicke in ein Forschungsgebiet, das bis heute nicht ausreichend gewürdigt und in seiner Bedeutung für die Kunst- und Kulturgeschichte vielfach unterschätzt wird.
Einblicke in die Mechanismen visueller Herrschaftsrepräsentation
<p>umfassend, ausgewogen und kritisch bietet das Standardwerk verlässlich Unterstützung und Sicherheit bei allen steuerrechtlichen Umstrukturierungsfragen. Enthält zahlreiche themenbezogene Anhänge mit kompletten Lösungen.</p>
Nach der Kirchenspaltung des 16. Jahrhunderts legten im Deutschen Reich die Landesfürsten für sich und ihre Untertanen den einen "wahren" katholischen oder protestantischen Glauben fest. Als der Kurfürst von Brandenburg im frühen 17. Jahrhundert zum reformierten Bekenntnis übertrat, ihm aber seine lutherische Bevölkerung nicht folgte, waren beide Konfessionsparteien gezwungen, ihr Miteinander im selben Land zur Wahrung von dessen innerem Frieden im Sinne aufkommender religiöser Toleranz zu gestalten.
Die Leber ist der neue Darm! Endlich Wunschgewicht mit einem bislang unterschätzten Organ
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