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Escape-Rooms und Breakouts: Vorzeit und Antike

29,99 €
Steinzeitliche Höhlen, ägyptische Grabkammern oder ein Kriminalfall im Alten Rom: Lassen Sie Geschichte lebendig werden und fördern Sie Motivation und Teamfähigkeit mit unterrichtsfertigen Escape-Games - inklusive editierbarer Word-Dateien!
Motivierende Gesprächsführung - Set mit Buch und Arbeitshilfenkarten

83,00 €
Set bestehend aus Buch dem "Motivierende Gesprächsführung" und der Arbeitshilfen-Kartenbox "Motivational Interviewing"Motivational Interviewing (Miller & Rollnick 2015, 2025) ist ein zugleich direktives und klientenzentriertes Verfahren, das den gleichberechtigten Dialog über Veränderung in den Fokus des Gesprächs rückt. Um die Motivation des Klienten zu wecken, initiiert der Therapeut ein lautes Nachdenken über Veränderung - den so genannten change talk - und versucht darüber hinaus, das Verharren im Status quo (sustain talk) abzuschwächen. Neben der Motivation des Klienten muss der Therapeut eine Reihe weiterer Voraussetzungen erfolgreicher Behandlung im Blick haben: den Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung (engaging), die Abklärung der Behandlungsziele (focusing) und die Vorbereitung der Verhaltensänderung (planning). Miller und Rollnick (2015, 2025) beschreiben verschiedene Möglichkeiten, diesen Herausforderungen gerecht zu werden. So erleichtert beispielsweise der gemeinsame Blick auf das agenda mapping chart die Vereinbarung der Behandlungsziele in gegenseitigem Einvernehmen, der value card sort lenkt das Gespräch auf die Motive einer Veränderung und die Einschätzung des Selbstvertrauens auf der Z-Skala (confidence ruler) kann die Planung der ersten Schritte einleiten. Die "Arbeitshilfen für Therapie und Beratung" bieten inzwischen in 2. Auflage eine deutschsprachige Sammlung dieser und anderer Instrumente. Sie ergänzen das Standardwerk von Miller und Rollnick (2024) und erleichtern die Anwendung in Therapie und Beratung.
Braucht Soziale Arbeit keine Forschung?

11,25 €
Seit den 1970er-Jahren wurde Soziale Arbeit in Deutschland von den internationalen Standards und Entwicklungspfaden zu einer eigenständigen wissenschaftlichen Disziplin abgekoppelt, was sich auch in dem weitgehend fehlenden originären Promotionsrecht zeigt. Uwe Schwarze erklärt die schwache Stellung von Forschung in Deutschland anhand eines Ländervergleichs zur Promotionsförderung. Er zeichnet die historische Entwicklung der Sozialen Arbeit als wissenschaftliche Fachdisziplin an Universitäten für die USA und Schweden in einem institutionentheoretischen Ansatz nach, um im Vergleich mit Fachhochschulen bzw. Hochschulen für Angewandte Wissenschaften die Bedeutung eines originären Promotionsrechtes für die künftige Entwicklung in Deutschland aufzuzeigen.
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