Herman Melville stellt in seiner Erzählung Bartleby der Schreiber einen Menschen vor, der sich der Welt ohne erkennbaren Grund konsequent verweigert. Die Autorinnen und Autoren betrachten das Geschehen aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Sie nehmen die radikale Weigerung Bartlebys, sich auf seine Mitmenschen und deren Welt einzulassen, zum Anlass, die machtvollen Einflüsse der Verhältnisse auf das Leben des einzelnen Subjekts zu reflektieren und die Relevanz der rätselhaften Gestalt für sich selbst, für ihre Profession und für das Verständnis der Gegenwart auszuloten.
Der ungewöhnlichste Detektiv der Welt ist zurück - ohne ein einziges graues Haar. Die nicht ganz so "swinging eighties" in London, als Soho noch nicht gentrifiziert war. Im seinem ersten Fall ermittelt Duffy zwischen Schwulenbars und Puffs.
Wenn dat för de Minschen Wiehnachten gifft, mutt dat dit Fest ok för de Deerten geven. Un wenn för uns en Boom brennt, worüm nich ok för Peer un Köh,de uns doch dat hele Johr över to Siet staht? In Boomgorn (Baumgarten) tominst fiert de Kinner vör dat Wiehnachtsfest Lüttenwiehnachten för de Deerten.
Der Sammelband enthält Studien zur politischen Geistesgeschichte der Deutschen von der Spätaufklärung bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. Beleuchtet werden die Wandlungen im politischen Denken der Deutschen zwischen Aufklärung und Modernitätskritik, Liberalismus und Konservatismus im 19. Jahrhundert, bis hin zu demokratischen und demokratiekritischen Reflexionen sowie geschichtsphilosophischen Konstruktionen im Zeichen der totalitären Ideologien der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.