Conan ist ein Archetyp der Fantasy. Lange vor Elric und dem Witcher gab es den Barbaren. In den 1930ern für die Pulp-Magazine ersonnen, wurde er in den 1970ern erstmals zur Comic-Legende. In diesem Band beginnt die nächste Comic-Ära für den Krieger: Mit modernen Geschichten über große Schlachten, neue Verbündete und Conans Heimkehr in ein von Untoten überranntes Cimmeria, die jedoch stets den Klassikern von Conan-Schöpfer Robert E. Howard sowie den Conan-Comic-Königen Roy Thomas und John Buscema huldigen. Federführend ist dabei Top-Autor Jim Zub, der bereits diverse Conan-Comics, aber auch Geschichten zu Dungeons & Dragons oder Red Sonja verfasste. Die Zeichnungen stammen von Roberto De La Torre, der schon einige Conan-Projekte illustrierte.
In diesen Gesprächen, die Laure Adler mit Etel Adnan wenige Monate vor deren Tod im Herbst 2021 geführt hat, zeichnet die Künstlerin tiefgründig und emotional die Erfahrungen nach, die ihr poetisches und malerisches Schaffen begründen. Sie erzählt von ihrer Kindheit im Libanon, ihrem Studium an der Sorbonne, den Jahren in New York und vor allem in Kalifornien, bis zu ihrer späten (und »anstrengenden«) Anerkennung auf der documenta in Kassel im Jahr 2012. Das Gespräch zwischen Laure Adler und Etel Adnan wird schnell komplizinnenhaft, denn es ist auch das manchmal schwierige Schicksal von Frauen, das betrachtet und hinterfragt wird.
<p>Privatdetektiv Kryszinski auf wahn-witziger Undercover-Mission in den Schweizer Alpen</p>
Kristof Kryszinski ist am Ende - so sehr, dass er sogar einen wahnwitzigen Job von der Polizei annimmt. Kriminelle sollen zusammen mit Behinderten einen Abenteuerurlaub in den Bergen verbringen. Kryszinski ist als Undercover-Aufsicht mittendrin. Aber schon bald bleiben die ersten Teilnehmer buchstäblich auf der Strecke ...