Die Beziehung feministischer und psychoanalytischer Theorie hat eine durchaus wechselvolle Geschichte. Allzu einseitiger Kritik entgegentretend, betonen neuere Stimmen der feministischen Auseinandersetzung mit der Psychoanalyse erneut deren emanzipatorisches Potenzial, indem sie Freud mit Freud gegen den Strich lesen und seine Theorien zu Weiblichkeit und Sexualentwicklung als radikale Offenlegung der Sozialisationsbedingungen in bürgerlich-patriarchalen Gesellschaften begreifen.
Drei Bären wollen einen Hügel erklimmen, doch als sie an eine Weggabelung kommen, sind sie sich nicht einig, welcher Weg zum Gipfel führt. Der eine Bär geht rechts, der andere links und der dritte? Er zaudert und sieht, als er dem ersten folgt, wie dieser für den Weg kämpfen muss. Auch der Weg des zweiten Bären erweist sich als schwer. Der dritte Bär geht zurück nach Hause. Am Ende jedoch kann man erfahren, wie jeder seinen eigenen Weg gegangen ist. Eine Geschichte, die Mut macht!
... Max hat eine Oma, und die ist verschwunden! Der Pfarrer schluckt und hustet, spricht vom Schlafen, von ewiger Ruhe, von Gottes Willen. Gemein!, denkt Max. Er findet das blöd, ganz blöd! So schreit er zum Himmel und fordert, dass man ihm seine Oma zurückgibt. Und Gott? Lässt sich auf Max ein. Berührend!