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Mein Esel Bella

8,90 €
»Schuck-schuck«, »wusch-wusch« und Hundebellen: Das sind die Morsezeichen der deutschen Provinz an den ewigen Äther. Die Kläffer sind zumeist umgattert, die Autos aber haben freie Bahn, und platte Mäuse, Frösche, Katzen, Igel pflastern ihren Weg: »schuck-schuck«, »wusch-wusch« – und aus.
Benutzeroberfläche. User Interface

68,00 €
Eberhard Havekost (geb. 1967 in Dresden), ist der jugendliche Shootingstar unter den Künstlern der international gefeierten neuen deutschen Malerschule. Er lebt und arbeitet in Berlin. Cool und distanziert sind seine Bilder, denen die Kritiker salopp das Etikett"Photoshop-Realismus"angehängt haben. Wahr daran ist, dass Havekost das Computerbild, wie es auf dem Bildschirm erscheint, zum direkten Sujet seiner Malerei gemacht hat. Sein malerisches Thema ist die Benutzeroberfläche des Computers und wie die Bilder auf ihr erscheinen, elektronisch manipuliert, oder besser gesagt, geschönt und von hinten illuminiert. Es sind simple, fast banale Gegenstände, die, elektronisch gefiltert und mutiert, von Havekost auf die Leinwand gebracht werden. Mutanten der Realität, die sich in eine Malerei von geheimnisvoller Trostlosigkeit verwandeln - ob es sich um Architektur, Portraits oder einfach Alltagsgegenstände handelt. Der vorliegende Band, der das Schicksal der Ölmalerei im elektronischen Zeitalter zum Thema hat, bringt die Oberfläche der Gegenstände - Tücher, Hauswände, Fenster, Gesichter, Pflanzen - in maskenhafte Bilder von seltsamer Faszination. Unser Buch, das von dem Berliner Kunstschriftsteller Heiner Bastian eingeleitet und zusammengestellt wurde, gibt einen Überblick über Havekosts bisheriges malerisches Werk und erscheint anlässlich einer Ausstellung in der Anton Kern Gallery, New York.
Wege des Glaubens

28,25 €
Informationen zur Reihenausgabe: <br /><br />Die Grundfassung des Unterrichtswerkes für den katholischen Religionsunterricht richtet sich an die Schulformen der Sekundarstufe I.<br /><br />Der Textanteil ist im Vergleich zur Gymnasialfassung deutlich reduziert und enthält einen höheren Anteil an narrativen Texten zur Erarbeitung im Unterricht.<br />Der Lernstoff präsentiert sich elementarisiert und konzentriert, das Lernen von Methoden sowie kompetenzorientierter Unterricht stehen im Mittelpunkt.<br />Die Aufgaben eröffnen ein breites Spektrum methodisch vielfältiger und differenzierter Lernwege, berücksichtigen handlungs- und projektorientiertes sowie fächerverbindendes Lernen.<br />Hinzu tritt ein ansprechendes Layout und eine Bildausstattung, die den Unterricht bereichert. <br />
transfer, Forschung - Schule. H.5

17,90 €
Beiträge<br />- Bildung für nachhaltige Entwicklung in Österreichs Kindergärten<br />- Urteilen lernen in Ungewissheitsszenarien. Bildung für Nachhaltige Entwicklung als unterrichtliches Diskussionsangebot<br />- Über das Verhältnis des naturwissenschaftlichen Unterrichts zu Geographie und Nachhaltigkeit<br />- Global Goals im Sachunterricht erfahrbar machen<br />- Erlebnispädagogik als Methode in der Bildung für nachhaltige Entwicklung<br />- Reallabor Queichland - Bildung für Nachhaltige Entwicklung in einer authentischen Lernumgebung
Die Honigbiene

Kirsten Hall, Anna Schaub,
+ 1 weiterer
16,00 €
Von Blüte zu Blüte summt die eifrige Honigbiene. Begleite sie auf ihrem Flug über die bunten Wiesen bis hin zum Bienenstock.<br />Eine bezaubernde kleine Bienenkunde, in klangvollen Versen von Kirsten Hall.<br />Mit ihrer pastelligen, warmen Farbpalette schafft Isabelle Arsenault einen kleinen Bienen-Kosmos.
Nathan der Weise von Gotthold Ephraim Lessing

8,90 €
Nathan der Weise (1779) ist Lessings bekanntestes Drama und ein engagiertes Plädoyer für Vernunft, Menschlichkeit und Toleranz.<br>Saladin steckt in finanziellen Nöten und bittet den reichen Juden Nathan zu sich. Auf die Frage nach der besten aller Religionen antwortet Nathan mit der 'Ringparabel' und zieht daraus den Schluss: Es gibt nicht die eine wahre Religion. Ein Tempelritter verliebt sich in Nathans Tochter Recha, der er zuvor das Leben rettete. Nathan jedoch zögert, ihm die Hand der Tochter zuzusprechen. Der Grund: Der Tempelritter und Recha sind eigentlich Geschwister; ihr Vater war ein Bruder des Sultans; und Nathan hat das Mädchen aus reiner Nächstenliebe aufgezogen.<br>Nach dem Zweiten Weltkrieg avancierte das Drama zu einem häufig gespielten Stück und zur Standardlektüre im Deutschunterricht.
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