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Der Frauenkrimi in Ost und West

Wolfgang Brylla, Wolfgang Brylla,
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60,00 €
Die (Sub-)Gattung Frauenkrimi gilt als Erfindung der Verlagspolitik und Literaturkritik der 1980er Jahre, im 21. Jahrhundert verschwand sie allerdings (fast völlig) aus den Verlagsprogrammen. Wie jede kriminalliterarische Form durchlief auch der Frauenkrimi viele Entwicklungsstufen, versuchte sich als (weibliches) Gesellschaftssprachrohr und spiegelte die sich verändernden Wirklichkeitsverhältnisse wider, bis er sich im Zuge der Feminismus-Debatten nicht mehr als salonfähig erwies. Wohlgemerkt als Begriff, weniger als kriminalästhetisches Narrativ, denn auch heute werden sowohl in West- und Osteuropa Frauenkrimis verfasst, die man jedoch nicht mehr als solche labelt. Das Ziel des vorliegenden Sammelbandes ist die (Sub-)Gattung anhand von exemplarischen Textanalysen zu konturieren. Einst populär, heute vergessen? Gibt es überhaupt den west- und osteuropäischen Frauenkrimi?
Junge Menschen gehen ihren Weg

Jörg Flecker, Brigitte Schels,
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50,00 €
Das Projekt »Wege in die Zukunft« hat Schüler_innen an Neuen Mittelschulen in Wien die ersten Jahre nach Schulende begleitet. Die Befunde aus einer quantitativen und qualitativen Wiederholungsbefragung eröffnen ein detailreiches Bild über die zentrale Lebensphase, in der die Weichen für zukünftige Lebenschancen gestellt werden. Die Beiträge blicken auf die Bildungs- und Berufsorientierungen der Jugendlichen sowie ihre tatsächlichen Bildungs- bzw. Ausbildungsverläufe, Fragen von Identität und Zukunftsvorstellungen, ihren Raum für Freizeitaktivitäten. Sie zeigen das Nebeneinander von strukturellen sozialen Ungleichheiten und individueller Handlungsfähigkeit auf. Erstmalige Einblicke in Bildungswege und Lebensphasen Jugendlicher nach der Neuen Mittelschule
Gotthold Ephraim Lessing Nathan der Weise, m. 1 CD-ROM

25,99 €
Komplette Unterrichtssequenz zur umfassenden Analyse und Interpretation der Abiturlektüre -Lessing: Nathan der Weise-, in 14 ausgearbeiteten Einzelstunden, mit allen dazugehörigen Materialien und Lösungen (auch veränderbar auf CD), sofort einsetzbar, sowie Klausurvorschlägen mit angegebenem Erwartungshorizont.
Die Normativitätsstruktur subjektiver Rechte.

89,90 €
Kann Christoph Menkes rechtsphilosophische Kernthese zur Form subjektiver Rechte anhand rechtsdogmatischer Figuren belegt werden? Zur Beantwortung dieser Frage rekonstruiert die Untersuchung in einem ersten Schritt Menkes 'Kritik der Rechte'. Die anschließende rechtswissenschaftliche Analyse zieht exemplarisch aus dem Privatrecht die Begrenzungen rechtsgeschäftlicher Autonomie und aus dem Öffentlichen Recht die Grundrechte heran. Zuletzt wird Menkes Versuch einer isolierten Betrachtung der Form subjektiver Rechte aufgegriffen und problematisiert.
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