Modern libraries need to respond to many challenges and thus must constantly evolve. The series Bibliotheks- und Informationspraxis [Library and Information Practice] takes on new issues and questions and it aims, by contributing information and practical experience, to optimize the operations and services of libraries and comparable institutions. The series is intended for all who work in libraries or other areas of information dissemination.
In Hochschulen, Bibliotheken, Erwachsenenbildungseinrichtungen, Bildungs- und Kulturzentren sowie kulturellen Einrichtungen wie Museen werden neue Lernumgebungen sowohl für den physischen als auch den digitalen Raum konzipiert. In dieser Reihe werden nicht nur didaktisch-methodische Settings vorgestellt, sondern auch die organisatorische, bauliche und digitale Gestaltung von Lernräumen.<br />
Das Private ist politisch, erst recht in der Diktatur. Der italienische Faschismus, auf vollkommen neue Weise erzählt als umfassende Kulturrevolution - abenteuerlich, verblüffend grotesk und erschreckend gegenwartsnah.
Welche bedeutsamen Untersuchungen der Entwicklungspsychologie haben ihr Fach revolutioniert und prägen ihre Entwicklung bis heute?<br /><br />Dieses Buch vereint die wichtigsten Studien der Entwicklungspsychologie. Klassische Untersuchungen wie der Fremde Situation-Test finden dabei genauso Beachtung wie aktuelle Forschungen. Die Experimente werden nicht nur kompakt und einheitlich beschrieben, es erfolgt auch eine kritische Einordnung. Studierende erhalten so praktische Einblicke hinsichtlich ethischer Fragen, möglicher Replikationen und der heutigen Bedeutung der einzelnen Experimente für die Entwicklungspsychologie.
Mit seinen Studien zur Ästhetik legte Sigmund Freud das Fundament der Beziehung von Kunst und Psychoanalyse. Diese Beziehung trug im Laufe der Zeit mannigfaltige Früchte, wenn auch oftmals der Versuchung nachgegeben wurde, die Kunst sprichwörtlich auf die Couch zu legen und zu analysieren. Zeitgenössische psychoanalytische Bildbetrachtung geht über diese Form der Pathologisierung von Kunst hinaus, indem Rezipient*innen selbst am Bildprozess partizipieren. Marie-Theres Haas zeigt Synergien von Kunst und Psychoanalyse auf und leistet einen wichtigen Beitrag zur Überwindung des hierarchischen Konstrukts »Psychoanalyse analysiert Kunst«.