Die Porträtierten: Wilhelmine von Bayreuth, Prinzessin von Preußen Maria Antonia Walpurgis, Kurfürstin von Sachsen Marianna Martines Maria Theresia Paradis Marianna Auenbrugger Karoline Bayer Marie Antoinette, Erzherzogin von Österreich, Königin von Frankreich Anna Amalia, Herzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach Josepha Barbara Auernhammer Eleonore Sophia Maria Westenholtz Nan(n)ette Streicher Josepha Müllner-Gollenhofer Katharina Cibbini-Kozeluch Marianna Czegka Jeannette
Antonie Bürde Julie von Baroni-Cavalcabò
Das neue Wertpapierinstitutsgesetz (WpIG), das die Investment-Firm-Directive in deutsches Recht umsetzt, markiert einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zur europäischen Kapitalmarktunion. Erstmals entsteht ein speziell auf die Risikoprofile von Wertpapierinstituten zugeschnittener Regulierungsrahmen. In Zukunft werden nur noch die großen Wertpapierfirmen den auch für die Banken geltenden Bestimmungen des KWG und der CRR unterfallen. Für alle anderen Wertpapierfirmen richtet sich das Aufsichtsregime nach WpIG, IFR und Mantelverordnung. Die damit verbundene Herauslösung der Beaufsichtigung über Wertpapierinstitute aus dem KWG allerdings erhöht auch die regulatorische Komplexität für alle Akteure deutlich. Der Berliner Kommentar WpIG beleuchtet die bereits gewonnenen Erfahrungen bei der Umsetzung der neuen Regelungen. Spezialisten aus Bundesbank und BaFin, Beratung und Industrie teilen ihre aktuellen Praxiseinblicke. Von der Zulassung bis zum Tagesgeschäft: Erfahren Sie erstmals mit diesem Vollansatz, was mit dem neuen EU-Paket auf Sie zukommt!