<p>Friedrich von Schillers <i>Die Räuber</i> (1781) war dessen erstes veröffentlichtes Drama und brachte ihm direkt den Durchbruch.</p> <p>Im Mittelpunkt stehen zwei Brüder, einer vom Vater geliebt, der andere stets vernachlässigt. Durch eine List gelingt es dem Benachteiligten, den älteren Lieblingssohn aus der Familie zu verbannen und in die Hände einer Räuberbande zu treiben, deren Anführer dieser wird. Das Drama endet tragisch mit der Auslöschung der Familie, einzig der Verbannte überlebt und stellt sich der Justiz.</p> <p><i>Die Räuber</i> gilt als Höhepunkt der Epoche des Sturm und Drang.</p>
Das Lehrbuch behandelt die Fertigungsverfahren und die Mess- und Prüftechnik zur Herstellung von Werkstücken aus Metallen, Kunststoffen, Keramik und Glas.
Die eigene Identität zeichnet einen Menschen aus. Sie ist vielfältig, bunt und hält sich in den seltensten Fällen an eine vorgegebene Norm. Identität hängt dabei von vielen verschiedenen Bereichen eines Lebens ab und verändert sich im Lebenslauf. Die praxiserprobten Module greifen Bereiche des Menschseins und der Identität auf wie Körperlichkeit, Geschlechterrollen, Geschlechtsidentität, Familienbilder oder das eigene Arbeitsleben. Dabei wird immer wieder die Frage nach den eigenen Vorstellungen von einem gelingenden Leben gestellt. Zwei weitere Leitlinien ziehen sich aber an vielen Stellen durch den Band: die Verknüpfung der Themen mit biblischen Bezügen sowie der Blick auf die Beruflichkeit und den Arbeitsalltag, der die eigene Identität prägt. Dass Menschsein auf Grundlage des biblisch-christlichen Menschenbildes grundsätzlich bejaht ist, aber unterschiedlich und vielfältig ausgelebt werden kann und darf, ist Grundlage des ganzen Bandes.
Die Vielfalt des Lebens anerkennen
Chuck Berrys Roll Over Beethoven, A Clockwork Orange, die Peanuts - das sind wohl die ersten Phänomene, die zu den Sichworten Beethoven und Pop in den Sinn kommen. Allerdings sind das bloß die populärsten Knotenpunkte schier endloser Referenzketten, die sich ausgehend von Ludwig van Beethovens Lebzeiten bis in die Gegenwart hineinziehen. Dieser Katalog hat die Herausforderung angenommen, einen ersten Überblick zu geben. Die Beiträge von Moritz Baßler, Michael Custodis, Friedrich Geiger, Henry Keazor und Thorsten Wübbena, Thomas Mania, Peter Moormann und Stefan Lüschow sowie Anna Seidel vermessen das Forschungsfeld und tragen repräsentative, einprägsame, kontroverse, überraschende und unterhaltsame Ergebnisse zusammen.
Ein verwirrter Professor erhält einen merkwürdigen Brief ... von sich selber! Hat er den Brief wirklich geschrieben? Und wenn nicht: Wer steckt dahinter? Auf der Suche nach dem Geheimnis stoßen Justus, Peter und Bob zusammen mit den Leserinnen und Lesern immer wieder auf knifflige Rätsel.