Aus dem Inhalt: Wie Worpswede ein Stück Bremen wurde; Die Seeschlacht von Waakhausen; Worpswede tritt auf die weltgeschichtliche Bühne; Woher kommt der Name Worpswede?; Das Lustschloss des Landgrafen; Jürgen Christian Findorff ? der Vater der Siedler; Die alte Gesche; Ein Vorwort zwischendurch; Der schwarze Vogt im Teufelsmoor; Lüder und die Nixe; Die Wette mit dem Teufel; Besuch bei Beta Grotheer; Kleine Bildungslücke; Der stärkste Mann von Neu Sankt Jürgen; Als der Strom ins Teufelsmoor kam; Der Hafen von Kiautschau lag an der Hamme; Neu-Helgoland; Die Lebensweisheit des Maurers Gartelmann; Die Entdeckung; Verständnislos; Professor Spargelstecher; Farbenspiel; Die Münchener störten; Strafarbeit in der Kirche; Unsympathische Katze; Der Barkenhoff; Wie Wilhelm Bartsch zur Malerei gekommen ist; Tetjus Tügel und die Erholungsreise; Große Worte liebte Tetjus Tügel nicht; Der Bremer Bürgermeister residiert in Worpswede; Bremen ? nie gehört; Am Rande; Ein Spaziergang durch Worpswede <br />
Nach Jahrzehnten des Schweigens erzählt Mitka zum ersten Mal seine schreckliche Geschichte als jüdischer Junge in Deutschland und in den Konzentrationslagern Buchenwald, Dachau und Pfaffenwald. Er macht sich mit seiner Frau Adrienne auf die Suche nach seinen Wurzeln...
Carlos Hanimann, Reporter beim digitalen Magazin "Republik" rekonstruiert den Mord im Parkhaus und den Mord beim Chinagarten akribisch und lenkt den Blick in diesem Fall auf bisher kaum Beachtetes: Dass Caroline H. in Therapie<br />inzwischen von ihren Geständnissen Abstand genommen und die Tötungsdelikte bestritten hat. Dieses Buch zeigt, dass viele Fragen offen sind. Zu viele? Eine brisante Recherche zu einem der aussergewöhnlichsten Kriminalfälle<br />der Schweiz.
Die psychoanalytischen Arbeiten von Donald W. Winnicott beeinflussen die Psychoanalyse und ihre verschiedenen Schulen nachhaltig. Das Themenspektrum der hier versammelten Vorträge reicht von der Entwicklung des Individuums über die Mutter-Kind-Dyade bis hin zu brisanten gesellschaftspolitischen Fragestellungen. So zeigt Winnicott, wie sehr die Art und Weise, wie wir das Leben, den Menschen und die Gesellschaft betrachten, von der Psychoanalyse beeinflusst ist.