Der Reiseführer zu Hamburgs wichtigsten Kunstwerken im öffentlichen Raum - zum Flanieren und Entdecken. Public-Art-Objekte, Museen und viele weitere "Kunst-Orte", kenntnisreich und unterhaltsam vorgestellt. Mit ausführlichen Informationen zu Kunstwerken und Künstlern, detaillierten Wegskizzen und Insiderinfos zu Cafés und Restaurants.
Ein reich illustriertes Kompendium der Musik aus Hamburg von 1960 bis 2020 - mit allen wichtigen Platten, Interpreten und Überblicksartikeln über die Stile und Strömungen, die die letzten sechs Jahrzehnte der »Musik von hier« geprägt haben.
In die 1133 gegründete Gemeinschaft traten Mädchen, junge Frauen und adelige Witwen ein. Ehefrauen lebten auf Zeit beim Konvent, wenn ihre Männer abwesend waren. Während andernorts die Doppelklosterkonstruktion meist im 12. oder spätestens 13. Jh. aufgegeben und der Frauenkonvent aufgelöst wurde, blieb er in Klosterneuburg bis 1568 erhalten. Die Frauen waren hier so erfolgreich, dass sie sich 1261 um das Frauenstift Sankt Jakob in Klosterneuburg erweiterten. Nach der Auflösung im 16. Jh. fielen ihr Hab und Gut, ihre Kunst, ihre Bücher und der Grundbesitz an das Augustiner Chorherrenstift. Was waren die Aufgaben der Schwestern? Welche Heiligen haben sie verehrt? Was haben sie gelesen, gebetet und gelehrt? Das Buch beleuchtet das Leben der lange vergessenen Chorfrauen aus unterschiedlichen Blickwickeln.
Die Wiederentdeckung einer versunkenen Institution
Dieses Buch macht das in der Zwischenkriegs- und Nachkriegszeit entstandene Werk des bedeutenden Hamburg-Fotografen Albin Müller erstmals im größeren Zusammenhang sichtbar.
Das Phänomen Jugendkriminalität ist ein sozial bedingtes und mit individuellen Konflikten verwobenes Problem, das aufgrund der Biografie der Jugendlichen und der Sozialisationsgeschichte bis in die Tiefenschicht der psychosozialen Integrität hineinreichen kann. Die Aufgabe der (psychoanalytischen) Pädagogik besteht darin, ein angemessenes Verständnis für die Lebenssituation der Jugendlichen zu finden, das adäquate pädagogische Antworten ermöglicht, fernab von überzogenen Strafbedürfnissen, fahrlässigem Wegsehen und kontextfreier individueller Adressierung.