<strong>Elternfreie Zone - Geschichten vom Schulweg</strong><br>
<p>Zehn Kurzgeschichten über die kleinen und großen Herausforderungen, denen sich Jugendliche auf dem Heimweg stellen - erzählt auf Augenhöhe und voller Wärme und Sympathie.</p>
Théophile Gautier (1811-1872) zählt zu den vielseitigsten, aber dennoch von der Forschung vergleichsweise wenig beachteten Protagonisten des literarischen Feldes im Frankreich des 19. Jahrhunderts. Lange Zeit auf die Rolle des Vertreters eines elitären, solipsistischen Kunstverständnisses festgelegt, setzt sich erst allmählich eine nuanciertere Betrachtung seines umfangreichen Gesamtwerks durch, in dem Lyrik, Novellen, Romane, Dramen und Libretti für Ballettstücke ebenso vertreten sind, wie Reiseberichte, Kunstkritiken und theoretisch-programmatische Schriften. Ein deutliches Desiderat der rezenten Gautier-Forschung ist jedoch, Gautier als zentralen Akteur einer sich auszubildenden Moderne in den Blick zu rücken. Der Band schließt eine zentrale Forschungslücke, indem er Gautiers Stellung als Akteur zwischen Romantik und Moderne ebenso wie seine intermediale Ästhetik in den Blick rückt.
Ausgehend von den umfangreichen Beständen des Brücke-Museums wird die Alltagsrealität der Künstler im Nationalsozialismus umfassend thematisiert. Dabei werden die Maßnahmen der NS-Kunstpolitik gegen die ehemaligen Brücke-Mitglieder ebenso beleuchtet wie die unmittelbaren Auswirkungen auf ihr künstlerisches Schaffen und das Selbstverständnis der Maler im Kontext dieser Zeit.
8 Lesespurgeschichten in zwei Differenzierungsstufen, mit denen Schüler*innen der Klassen 5 und 6 das genaue Lesen sowie Textverstehen im Fach Mathematik trainieren und lernen, Texte strategisch zu entschlüsseln. Das Finden der richtigen Spur motiviert die Schüler*innen - gleichzeitig wird die Lesekompetenz gefördert!
Die menschlichen Verfehlungen des Schriftstellers Louis-Ferdinand Céline überlagern mehr denn je die Rezeption seines außergewöhnlichen literarischen Werks. Seine Schriften werden oft nur undifferenziert bzw. vorurteilsbehaftet gelesen und fallen häufig einer verzerrten, weil historisch vorbelasteten Perspektive zum Opfer. Zwei ebenso hartnäckige wie widersprüchliche Auffassungen stechen dabei hervor: die eines vorwiegend politischen Werks und die eines Schriftstellers, der in erster Linie Stilist ist.Maxim Görke rückt einen Ansatz in den Vordergrund, der sich an der chronologischen Entwicklung des Werks orientiert. Anhand der beiden analysierten Haupttexte "Reise ans Ende der Nacht" (1932) und "Bagatelles pour un massacre" (1937) wird eines der zentralen Motive in Célines literarischem Schaffen in den Blick genommen: Protest gegen die Aufklärung.
The team behind How Google Works returns with management lessons from legendary coach and business executive, Bill Campbell, whose mentoring of some of our most successful modern entrepreneurs has helped create well over a trillion dollars in market value.
Dieses Berliner Handbuch bündelt für Sie sehr eingängig das Praxiswissen erfahrener Experten des Arbeitsgerichtsprozesses. In umfassenden, systematischen Erläuterungen zu sämtlichen Verfahrensfragen, die auch die europäischen und internationalen Bezüge veranschaulichen. Urteils- und Beschlussverfahren einschließlich Streitwertberechnung, Rechtsmittel und Rechtsbehelfe, Vorlage an den Europäischen Gerichtshof, einstweiliger Rechtsschutz, Zwangsvollstreckung - in der 6. Auflage ist jetzt wieder alles rundum auf den neuesten Stand von Gesetzgebung und Rechtsprechung gebracht.
Dank des erstklassigen Autorenteams, das in idealer Weise Wissenschaft und Praxis verbindet, dürfen die Nutzer kompetente und gehaltvolle Aussagen zu allen Fragen, die der UZK besonders in der derzeitigen Startphase noch aufwirft, erwarten.
Unter Leitung von Prof. Dr. Hans-Michael Wolffgang, einem ausgewiesenen Fachmann im Bereich des Zollrechts, und Prof. Dr. Harald Jatzke, Vorsitzender Richter des für Zölle zuständigen VII. Senats am BFH, übernehmen namhafte und viel mit dem Zollrecht befasste Autoren die Erstkommentierung des UZK.
Investitionen in Immobilien sind eine attraktive Anlageform, umso mehr in Zeiten historisch niedriger Zinsen. Wer jedoch als Vermieter zunächst rote Zahlen schreibt, sieht sich schnell mit dem Damoklesschwert der Liebhaberei konfrontiert: Denn fehlt die Einkünfteerzielungsabsicht, zeigt sich das Finanzamt als Spielverderber und erkennt die Verluste nicht an. Michael Stein macht Ihnen die komplexe Abgrenzungsproblematik über eine methodisch fundierte Fallgruppenbildung überschaubar. Unter Einarbeitung der jüngsten Entscheidungen des BFH und der Finanzgerichte zeigt er auf, wo die Risiken lauern. In der 10., rundum aktualisierten Auflage finden Sie alle Inhalte wieder auf dem neuesten Stand. Die Neuauflage kommentiert die jüngste Gesetzesänderung zur verbilligten Vermietung und gibt Hinweise, wie beim Ausbleiben von Mieteinnahmen aufgrund der Corona-Krise zu verfahren ist.