Die Elogia (1546) des Paolo Giovio, Prosa-Viten mit anschließenden Vers-Epigrammen für berühmte zeitgenössische Gelehrte, weisen ein dichtes Netz an intertextuellen Relationen auf, das sich auch auf antike Prätexte erstreckt. Johannes Latomus erweiterte die poetischen Beigaben in der editio altera (1557) und erhöhte so die Komplexität dieser Struktur. Zudem sind die Elogia auch vor dem Hintergrund ihres Entstehungskontextes in Giovios Portraitsammlung (dem ersten "Museum" im modernen Sinn) zu betrachten. Dieser vielschichtigen Kollektion widmen sich die Beiträge im vorliegenden Sammelband.
Alltagssorgen, Zweifel, negative Gedanken endlich hinter sich lassen und die freundlichen Kräfte des inneren Erwachsenen entfalten. Übungen und Tipps helfen, bewusster und gelassener zu leben.
Für die Geschichtsforschung war und ist die 'Österreichische Chronik der Jahre 1454 bis 1467' eine der beliebtesten und detailreichsten Quellen für die Ereignisse ihrer Zeit im niederösterreichischen Raum und Umgebung.
Die Österreichische Chronik
Auf 308 Seiten beschreibt Matthias Pasler das 'Herz des Balkans': Serbien. Sein Buch begleitet durch Kultur und Natur, Stadt und Land, an wilde Flüsse, durch Schluchten und in die Berge. Er führt mitten hinein in den Alltag und das Leben vor Ort. Mit 15 Touren, persönlichen Lieblingsorten, ausgewählten Adressen und besonderen Autorentipps. Das Magazin mit Interviews, Pro-und-Contra- Beiträgen, Reportagen und Fotos schafft eine spürbare Nähe zur Lebenswelt Serbiens. 23 Citypläne und Tourenkarten sowie die große separate Reisekarte unterstützen die Orientierung, und als Online-Zugabe gibt's aktuelle Reisetipps und News des Autors.