Der Schweizer Künstler Johannes Itten (1888-1967) war nicht nur ein wegweisender Kunsttheoretiker und prominenter Meister am Bauhaus, sondern er hinterließ auch ein umfangreiches und bis heute lediglich in Ausschnitten bekanntes, vielfältiges Werk. Die gesamte Bandbreite seines künstlerischen uvres wird in dem opulent bebilderten Werkverzeichnis umfassend erschlossen und gewürdigt.
InThe Killer Across the Table, legendary FBI criminal profiler and number one bestselling author John Douglas delves deep into the lives and crimes of four of the most disturbing and complex predatory killers hes encountered, offering never-before-revealed details about his profiling process and divulging the strategies used to crack some of his most challenging cases.
"Unterricht soll motivierend sein, damit Schülerinnen und Schüler mit Spaß und Erfolg lernen", sagen die einen. "Menschen sind von Natur aus motiviert. Wir müssen diese Motivation nur aufrechterhalten", die anderen. Also: beste Voraussetzungen für einen Deutschunterricht, der gleichzeitig Erfolg, Spaß und Freude beschert. Aber, was ist überhaupt Motivation? Wie können wir Lehrenden sie erkennen oder gar positiv beeinflussen? Wie genau kann das im Klassenzimmer/Kursraum aussehen? Um Antworten auf diese Fragen zu bekommen hat sich die Herausgeberin, Evangelia Karagiannakis, unter Kolleginnen und Kollegen umgehört: Lehrende von Mexiko über Namibia bis nach China, für die Deutsch zu unterrichten und Lernende für die deutsche Sprache zu begeistern zum Alltagsgeschäft gehört. Dabei ist ein buntes Spektrum an erprobten motivierenden Beispielen aus der Praxis zusammengekommen: Unterrichtsszenarien, in denen kooperatives Lernen, projektorientierte Lerneinheiten innerhalb und außerhalb der Schule, im Museum oder auf dem Fahrrad, Open Space, Literatur ebenso wie berufsorientierte Inhalte tragende Rollen spielen. Weil jede noch so gute Idee aber nichts bringt, wenn wir Lehrenden selbst nicht motiviert sind, wird ebenfalls darüber berichtet, was Lehrende im Unterricht motiviert und wie das Europäische Profilraster für Sprachlehrende dazu beitragen kann, Motivation langfristig aufrecht zu erhalten.
Die Fluchtbewegungen von 2015 haben EU-weit einen neuen öffentlichen Diskurs über die Migration ausgelöst. Dabei geht es um ein breites Spektrum von Standpunkten zwischen Akzeptanz und Ablehnung, das sich u.a. in Form von unterschiedlichen Schlagworten und Argumentationsmustern konstituierte. In diesem Band werden die Ergebnisse einer vergleichenden Analyse des sog. Migrationsdiskurses am Beispiel von drei geografisch benachbarten, doch sonst sehr unterschiedlichen Ländern, der deutschen, der slowakischen und der ungarischen Pressekommunikation unter die Lupe genommen.
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