Die Verfasser dieses Bandes haben zwei ungewöhnliche Entscheidungen getroffen: Sie befassen sich mit dem Leben eines jungen Durchschnittsdeutschen, und sie wenden eine Forschungsmethode an, die, über ihren gewählten Forschungsgegenstand hinausgehend, allgemeine Aussagen über das Denken und Handeln der jungen Generation vor dem Zweiten Weltkrieg ermöglicht.
<p>Ursula hat einen Riesenhaufen Geld erbeutet. Und sie hat nicht vor, es den rechtmäßigen Verbrechern zurückzugeben.</p>
Die resolute Ursula hat kurzerhand einen vermasselten Raubüberfall übernommen und sich die gesamte Beute unter den Nagel gerissen. Nur sind ihr jetzt die eigentlichen Verbrecher auf den Fersen. Aber Ursula ist in kriminalistischen Dingen verflucht begabt, und mit ein wenig Glauben an die Dummheit der anderen wird sie das Ding doch wohl schaukeln?