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Einführung in die VOB / B

Andreas Berger, Klaus D. Kapellmann,
+ 1 weiterer
39,00 €
<p>Das Wichtigste zur VOB/B wird für Einsteiger ins Baurecht, und für solche, die nur ab und zu mit der Materie zu tun haben, prägnant und leicht verständlich erläutert. Kenner der Materie können sich in kurzer Zeit auf den neuesten Stand bringe. Das Buch soll Juristen und Ingenieure befähigen, mit dem Handwerkszeug VOB/B richtig umzugehen.</p> <p><strong>NEU in der 29. Auflage:</strong></p> <ul> <li>Die 10 wichtigsten Urteile des Jahres 2019 zur VOB/B werden dargestellt und kurz kommentiert</li> <li>Literatur und Rechtsprechung wurden aktualisiert, dabei werden Erfahrungen mit dem neuen Bauvertragsrecht berücksichtigt</li> </ul> <p><strong>Ihre Vorteile:</strong></p> <ul> <li>Mit der richtigen Mischung aus rechtlicher Information und praktischer Erfahrung geben die Autoren eine prägnante Einführung in die VOB/B und in Zweifelsfragen eindeutigen Rat</li> <li>Berücksichtigung der inzwischen gemachten Erfahrungen mit dem neuen Bauvertragsrecht</li> <li>Verordnungstext im Anhang abgedruckt</li> <li>So wird der Leser mit einem überschaubaren Zeitaufwand auf den neuesten Stand gebracht.<br><br></li> </ul> <p><strong>Autoren:<br></strong>Rechtsanwalt <em>Prof. Dr. Werner Langen</em>, Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht in Mönchengladbach, Honorarprofessor an der Universität zu Köln.<br>Rechtsanwalt <em>Dr. jur. Andreas Berger</em>, Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht in Mönchengladbach.</p>
Die Kunst der Intervention

Uwe Britten, Hartmut Berger,
+ 21 weitere
22,90 €
Therapeutinnen und Therapeuten ist es nicht möglich, nicht zu intervenieren. Die bloße leibliche Anwesenheit in ihrem Bezug auf die Patient*innen und den Hilfeauftrag ist therapeutisch unhintergehbar. Jede körperliche Bewegung, jedes Räuspern, jedes Schweigen stehen im Kontext des therapeutischen Kontakts. Die Kunst der Intervention besteht also darin, jede Regung, Handlung und Verhaltensweise so zu nutzen, dass bewusste Impulse gesetzt werden können, die den Patient*innen weiterhelfen. Die 22 erfahrenen Therapeut*innen geben Auskünfte über ihre Arbeit und zeigen: Auch sie entkommen ihrem eigenen Setting nicht.
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