Kein Thema wird für die Zukunft jedes Einzelnen von uns und im Medizin- undSozialsystem derart wichtig werden wie die Prävention. Vorsorge umfasst alles, wasgetan werden kann, um gar nicht erst krank zu werden und krank machenden Faktorenaus dem Weg zu gehen. Doch was kann man konkret tun? Kann ich mich vor Allergien,Infektionen, Tumoren und Kreislauf- oder Stoffwechselerkrankungen wirklich schützen?Dr. Rainer Jund, Prof. Dr. Armin Heufelder und Dr. Markus Birk geben Antworten, damit esleichter fällt, gesund zu bleiben. - Wie kann ich vor- statt nachsorgen?- Wie kann ich mich und meine Angehörigen vor Allergien und Co. schützen?- Welche Arzttermine sollte man wahrnehmen?- Wo liegen die gesundheitlichen Risiken in welchem Alter?- Viele Selbsttests zur Früherkennung
Inklusion wird hier auf die Breite der Diversitätsaspekte bezogen: insbesondere Mehrsprachigkeit, Behinderung, Hochbegabung, kulturelle oder soziale Herkunft, Geschlecht. Dies erfordert eine Bearbeitung von fachlichen, fachdidaktischen, sonderpädagogischen und bildungswissenschaftlichen Aspekten, aber auch von deren Zusammenspiel. In diesem Buch finden sich aufeinander bezogen allgemeine und fächerübergreifende Perspektiven, Theorien und Forschungsbefunde zu Inklusionsorientierung ebenso wie fachbezogene aus mehr als 25 Teilprojekten.
Für eine nachhaltige Inklusion werden Standpunkte sichtbar, wie die Prozesse in der Hochschulentwicklung gestaltet sein müssen. Dabei sind Kommunikationsstrukturen, Changemanagement, Weiterqualifizierung und systematisch aufbereitete inhaltliche Strukturen ebenso wichtig wie die einzelnen Menschen mit ihren individuellen Dispositionen, Interessen und Zielperspektiven.
Die Unternehmensberichterstattung entwickelt sich äußerst dynamisch weiter. Gerade nichtfinanzielle Berichterstattungselemente wenden sich an einen immer breiteren Stakeholderkreis. Welche Berichtpflichten von welchen Unternehmen in welchen Formaten für welche Adressaten offenzulegen sind, nehmen 30 Experten in diesem Handbuch systematisch in den Blick. Teil 1 zeigt für die verschiedenen Berichtselemente neben Berichtsinhalten, Anwenderkreisen, Zielsetzungen, Gestaltungsmöglichkeiten und prüfungsrechtlichen Anforderungen auch neue Kommunikationswege auf. Teil 2 beleuchtet die Sicht der unterschiedlichen Stakeholdergruppen. Erfahrene Repräsentanten verdeutlichen die sich ändernden Erwartungen der Standardsetter, Unternehmen verschiedener Größe, Abschlussprüfer, Investoren, Arbeitnehmervertreter und NGOs.