Wie kann der Dialektik von Exklusion und Inklusion mit demokratischen Strukturen begegnet werden? Wie können Wirklichkeitsspaltungen aufgedeckt werden? Wie kann Inklusion als Gesellschaftsprojekt realisiert werden? Diese und weitere Fragen beantworten die Autor*innen aus einer multidisziplinären Perspektive, die sozialwissenschaftliche, (sozial-)politische, entwicklungsbezogene, psychodynamische und theologische Zugänge umfasst. Sie bieten Annäherungen an und theoretische Begründungen für eine neue Aufklärung, die untrennbar mit Freiheit, Gleichheit, Mündigkeit und Solidarität verbunden ist.
Einzigartige Anleitung zu einem positiven Perspektivwechsel von der beliebten Schauspielerin und Influencerin.
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Bilder, die eine Geschichte erzählen, werden in verschiedenen Kontexten als Erzählanlässe genutzt, z.B. in Vorlesesituationen, zur Sprachförderung oder als Schreibanlass. Allerdings bleibt bei der Auswahl der visuellen Erzählanlässe (z.B. von Bildimpulsen oder Bildergeschichten) häufig das narratoästhetische Potential der Bildgestaltung unberücksichtigt. In einer Erzähltextanalyse bestätigt sich der Einfluss der Bildgestaltung auf den narrativen Sprachgebrauch. Ein Ergebnis stellt ein Gestaltungskontinuum dar, das zukünftig eine fundierte Auswahl und Analyse von visuellen Erzählanlässen ermöglicht.