Für die vorliegende Neuauflage wurde das Werk umfassend überarbeitet und ergänzt. So wurden u.a. die Kapitel zum Erscheinungsbild von Polizeibeamten und zur Teilnahme an sozialen Netzwerken erheblich erweitert. Außerdem wurde der Abschnitt "Polizeiarbeit, Corona und Dienstunfallrecht" neu aufgenommen.
Seekriege wurden mit äußerster Brutalität geführt. Die Arbeit an Bord der Schiffe zählte zu den gefährlichsten Berufen. Unfälle, Meutereien und Überfälle gingen einher mit Mangelernährung und fehlender Hygiene, was zu entsprechenden Krankheiten führte. Aber auch an Land war man nicht in Sicherheit vor den Gefahren des Meeres. Sturmfluten bedrohten die Bevölkerung der Küstenregionen. Und heute ist der maritime Lebensraum durch Klimawandel und Verschmutzung selbst bedroht. Die Ambiguität zwischen Faszination und Schrecken, Abenteuer und Desaster im Verhältnis von Mensch und Meer fand und findet ihren Niederschlag auch in der Literatur und bildenden Kunst. Dieses Buch dokumentiert die Ergebnisse einer internationalen und interdisziplinären Tagung, die dieses Wechselverhältnis in kultur-, wirtschafts- und sozialhistorischer Perspektive diskutierte, und gewährt Einblicke in eine gleichnamige Ausstellung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Faszination und Schrecken: Über das Verhältnis von Mensch und Meer
Understand the theory and practice of all aspects of international HRM with this textbook which covers cross-cultural HRM, comparative HRM and international HRM.
<p>Der Kommentar zum Aktiengesetz bietet in der 3. Auflage eine topaktuelle und kompakte Kommentierung des österreichischen Aktienrechts. Ausgewiesene Experten aus Wissenschaft und Praxis erschließen das Aktienrecht in klarer Weise, sodass Rechtsanwender und Lehre gleichermaßen davon profitieren.</p>
More than a travel memoir, Christopher Schacht's tour-de-force coming-of-age-journey will make you sit straight up and peer deeply into your own soul as you examine who you are, who you dream of becoming, and how you want to invest your life.
Frauenstein FriedhofskapelleDie heutige Begräbniskirche oder Friedhofskapelle in Frauenstein wurde ursprünglich im 14. Jahrhundert als Kirche dieser Siedlung erbaut und 1616 unter Nutzung vorhandener Bausubstanz neu errichtet. Sie darf als gutes, authentisches Zeugnis des Kirchenbaus auf dem Land im Osterzgebirge jener Zeit gelten. Sehenswert sind der 1648 gestiftete Altar und zahlreiche, oft lebensgroßen Epitaphe aus dem 17. und dem 18. Jahrhundert.Die 1873 geweihte Stadtkirche "Zu Unserer Lieben Frau" auf dem Markt ersetzt zwei ältere Vorgängerbauten. Sie präsentiert sich im Äußeren und Inneren in einer weitgehend unverfälschten Form, die keine größeren Umgestaltungen in den letzten 150 Jahren erlebte und ist im Stil der Neorenaissance ausgestattet. Eine große Spendenbereitschaft seitens der Gemeinde ermöglichte im Jahr 2022 den Neuguss der Glocken im Kirchturm.